Einleitend möchte ich festhalten, dass ich keinesfalls hier ein Laudatio für das Zigarettenqualmen schreiben möchte sondern für mich einzig das Wohle der Kinder im Mittelpunkt steht.
Vor kurzem hörte ich ein Gespräch zwischen einem jungen Vater und seiner rund 5 bis 6-jährigen Tochter, die nachdem sie das Schockbild gesehen hatte
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dem liebenden Vater folgendes fragte:
"Wenn du weiterrauchst wirst auch du dann so aussehen und wirst du dann bald tot sein?"
Der Vater war zunächst einmal richtig paff und brauchte einige Zeit um sich zu fassen. In der Zwischenzeit betrachtete das junge Fräulein die zweite Zigarettenpackung
und fragte entsetzt ihren Vater:
"Muss ich und Mama dich dann auch im Spital besuchen, weil es dir bald ganz schlecht geht, weil du rauchst?"
Kurze Zeit später sah ich den Vater mit der Tochter in einer Trafik verschwinden und er kaufte 2 Schutzhüllen für Zigaretten womit die Schockbilder verschwunden waren.
Es stellt sich die Frage können Schockbilder TRAUMA bei Kindern auslösen bzw. bei Personen, die diese permanent ansehen müssen und sind somit SCHOCKBILDER nicht in Wahrheit eine Gefahr für unsere PSYCHE und damit für unser Leben?
Wenn Schockbilder TRAUMA auslösen können dann verursachen sie auch entsprechende Behandlungskosten usw. und einen volkswirtschaftlichen Schaden welcher einem möglichen Nutzen gegenüberzustellen ist.
Wenn Schockbilder die FALSCHEN z. B. Kleinkinder in Angst und Schrecken versetzen und diese dann z. B. wieder Bettnässer werden ist dies mit dem Kindeswohl vereinbar?
Lasst uns einmal gemeinsam die Gedanken eines Kleinkindes in einem solchen Fall durchgehen:
- Es sieht ein Schockbild, welches Schmerzen bzw. den Tod widerspiegelt.
- Eine wichtige Bezugsperson raucht also hat diese Sehnsucht nach dem Tod.
- Nachdem Eltern, Bezugspersonen usw. Vorbilder sind ist die Sehnsucht nach dem Tod etwas Normales, da Vorbilder in den Augen des Kindes keine Fehler haben bzw. machen.
Wenn man diese Schlussfolgerung als schlüssig einstuft dann könnten Schockbilder mittel- oder langfristig einen Einfluss auf die Höhe der Selbstmordrate einer Gesellschaft haben, was statistisch nachweisbar sein müsste.