Ja, liebe Leute, das ist Europa, das ist unsere frühere so sichere Heimat, wo jetzt unsere Kinder als "Scheiß-Deutsche" beleidigt und geschlagen und wehrlose Omas überfallen und tödlich verletzt werden. Und die mittlerweile schon inflationäre Täterbeschreibung: Migrationshintergrund bzw. südländischer Typ.
Screenshot von Facebook
Bei Häufung dieser Fälle in einem Land, wo angeblich die Kriminalitätsrate sinkt, ist es kein Wunder, wenn die Bevölkerung die Migrations- und Integrationspolitik als gescheitert ansieht und sich ihr Vertrauen in Politik und Staat in Luft auflöst.
Diese Fälle und der Umstand, dass wir selbst eingewanderte Vergewaltiger, Salafisten usw. kaum mehr loswerden treibt immer größere Teile der Bevölkerung in die Hände von Populisten was mich beunruhigt, da damit Extrempositionen regen Zulauf aufweisen.
Was ist mit dem Hausverstand, der gesunden Mitte, die einerseits für Schutz für wirklich VERFOLGTE sorgt und andererseits bei solchen Fällen die Sicherheit der Bevölkerung in den Mittelpunkt ihrer Entscheidungen stellt? Immer öfter frage ich mich, ob es diese Mitte überhaupt noch gibt bzw. ob diese von entscheidender Größe ist? Was meint ihr dazu?
Euer
Robert Cvrkal