Nachdem der ukrainische Fernsehmoderator Sharafmal zum Genozid an Russen und Tötung ihrer Kinder aufgerufen hat verteidigt der ukrainische Botschafter in Berlin das ASOW-Regiment, welches von der UN Menschenrechtsorganisation OHCHR schwere Verbrechen wie Vergewaltigungen und Folter vorgeworfen wurden mit folgenden Worten auf Twitter:
"Bitte hören sie auf das ASOW-Regiment zu dämonisieren und russische Propaganda - jetzt auch im RUS Vernichtungskrieg - in die Hände zu spielen. Diese mutigen Kämpfer verteidigen ihre Heimat, vor allem die Stadt Mariupol. Lassen sie sie in Ruhe".
Screenshot von Twitter
Dem ASOW-Regiment geht es nicht nur darum ihre Gegner zu besiegen, sondern sie auch zu demütigen. In einem Video im verifizierten und offiziellen Twitteraccount der ukrainischen Nationalgarde tunken Angehörige des ASOW-Regiments ihre Kugeln in Schweinefett und kündigen muslimischen Gegnern (Truppen des tschetschenischen Machthabers Ramson Kadyrow) an sie in der Ukraine nicht in den Himmel zu lassen.
Das rechtsradikale Problem in der Ukraine, welches vom Aufruf zum Genozid an Russen im ukrainischen Fernsehen bzw. zur Parteinahme des ukrainischen Botschafters für das ASOW-Regiment reicht ist weit aus größer als man uns im zivilisierten Europa glaubhaft machen will.
Nur Träumer glauben, dass die Rechtsradikalen nach Beendigung des Krieges ihre Waffen einfach abgeben werden und dann keine Rolle mehr in der Ukraine spielen werden. Wer ASOW unterstützt, verteidigt, befürwortet usw. befürwortet in Wahrheit eine bei uns längst überwunden geglaubte schwarze Vergangenheit. Was meint ihr dazu!?
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal