Nun denn, nachdem ich es mittlerweile schon gewohnt bin, als Hetzer bezeichnet zu werden (by the way, ich bin weder ein FPÖ noch AFD-Anhänger, aber bitte), ein übler Hetzer, der natürlich alles nur erfindet, voilà ein paar Fakten aus einer aktuellen Studie, die in einem seriösen Medium hier nachzulesen ist. Im Rahmen einer Studie der Stadt Wien wurden Werte und Einstellungen muslimischer Jugendliche ermittelt. Das Ergebnis gibt Anlass zur Sorge.

Die Kernaussage: Die Mehrheit der jugendlichen Muslime ist gefährdet, sich zu radikalisieren. Nur 42 Prozent können als gemäßigt bezeichnet werden. 27% der Befragten hegen sogar starke Sympathien für den Jihadismus und sind "latent gewaltbejahend". Na bravo!

Zwangsläufig werden Nichtmuslime stark abgewertet. Erschütternd ist die Feststellung, dass 35 % der Jugendlichen keine bis wenig Identifikation mit unserem Land Österreich besitzen, wo sie immerhin leben. Und das, obwohl fast 70 % der Jugendlichen österreichische Staatsbürger sind.

Radikalismus steht laut dieser Studie im Zusammenhang mit:

- Religiösitätsgrad

- homogene Freundeskreise

- männlich

- selbst zugewandert.

Die Studie kam auch zu dem Ergebnis, dass muslimische Jugendliche in einem bedeutend höheren Ausmaß (63 %) eine rassistische Einstellung haben als katholische bzw. christlich-orthodoxe Jugendliche. Besorgniserregend ist der festgestellte Antisemitismus bei muslimischen Jugendlichen mit 47 %, welcher bei katholischen Jugendlichen bei 7 % lag.

Ich wiederhole: Das sind Werte von muslimischen Jugendlichen, die bei uns leben.

Wacht endlich auf! Seht ihre diese Alarmzeichen nicht? Ich sehe sie und sage, wir müssen nicht nur Juden, mit denen wir seit Jahrzehnten friedlich zusammenleben, und denen wir Schreckliches angetan haben, schützen, sondern auch die liberalen Muslime, weil beide Gruppen ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft sind.

Was wir sicher nicht brauchen sind radikalisierte Moslems, die bei uns ihren Antsemitismus bzw. Rassismus ausleben wollen.