Wenn innerhalb weniger Stunden es zu 3 bekanntgewordenen Attacken von Asylwerbern gegenüber Polizisten kommt müssten bei den Verantwortlichen die Alarmglocken im Dauerton schrillen und die Notwendigkeit des HANDELNS unbestritten sein.
Jetzt zum Fall: Zunächst war es in der Asylheimkantine in der Friedrichstadt in Dresden zwischen 2 Männern zu einer Auseinandersetzung gekommen, die darin endete, dass sich 50 Asylanten zusammenrotteten um die zur Verstärkung des Sicherheitspersonals gerufenen Polizisten mit glühenden Zigaretten zu bewerfen, nach diesen zu treten bzw. zu schlagen“. Die Polizisten hatten noch Glück im Unglück, da "es ihnen gelang zu verhindern, dass sie ein Angreifer mit einer Eisenstange aus seinem Bettgestell attackiert."
Bei der aufgetretenen Häufung kann man nicht mehr von Einzelfällen sprechen sondern man muss sich mit der Ursache, nämlich dass im Rahmen der unkontrollierten Massenmigration nicht nur GUTE sondern auch Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild zu uns gekommen sind, auseinandersetzen.
Immer mehr Bürger fordern eine ehrliche Auseinandersetzung mit diesem Problem und fragen sich wie hoch die Dunkelziffer der Fälle ist, die nicht an die Öffentlichkeit dringen.
Relativierung, Verharmlosung usw. wie sie so gerne von den LINKEN betrieben wird ist keine Problemlösung sondern viel mehr verbunden mit unserem Toleranzwahn und unserer Duldungskultur die Ursache für unsere heutigen Probleme, die immer mehr unsere Gesellschaft und unseren Rechtsstaat erschüttern.
Es ist nicht eine Frage, ob es zu einer weiteren Eskalation kommt, wenn wir diesen Kurs fortsetzen sondern lediglich wann sich diese ereignen wird. Um dies zu verhindern ist eine Kurskorrektur mit einer verbindlichen Grenzsetzung ohne wenn und aber unabdingbar verbunden mit der Botschaft, dass jene Migranten, die diese überschreiten uns wieder verlassen müssen.
Euer
Robert Cvrkal