Kroatiens Staatspräsident Zoran Milanovic wurde von der Ukraine auf die Todesliste gesetzt. In der Zwischenzeit erfolgte auch eine Beschlagnahmung des Vermögens der Raiffeisenbank in der Ukraine.
Bei diesen Aktionen merkt man sofort die EU-Reife der Ukraine und auch die Einhaltung der europäischen Werte. Einfach zum Kotzen, wenn darüber geschwiegen wird statt endlich den Mund aufzumachen und der Ukraine die Grenzen aufzuzeigen.
Wann endlich begreifen die Entscheidungsträger in ihrer Russlandphobie, dass die Ukraine nicht nur den kleinen Finger nimmt sondern die ganze Hand schlucken will.
Wer sich den Erpressungsversuchen der ukrainischen Machthaber widersetzt wird zum Staatsfeind und SCHULD an dieser Entwicklung sind unsere Entscheidungsträger die der Ukraine anscheinend am liebsten in den A*sch kriechen würden statt die Lage mit entsprechenden Abstand zu analysieren.
Die Aussage des kroatischen Staatspräsidenten, dass die Krim nie wieder Teil der Ukraine wird, reichte aus um auf der ukrainischen Todesliste aufgenommen zu werden. Der ungarische Präsident Viktor Orban wurde von der Ukraine verwarnt und wird bei fortgesetztem nicht gefälligen Verhalten wohl als NÄCHSTER auf der Todesliste aufscheinen.
Bleibt abzuwarten, wie lange man sich noch von der Ukraine auf der Nase herumtanzen lässt statt längst fällige Reaktionen wie z. B. das Einfrieren jeglicher Zahlungen an eine Regierung - die europäische Staatsmänner auf die Todesliste setzt - durchführt.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal