Und wieder: Sicherheitskräfte von Asylwerbern attackiert. Zeit, Grenzen zu setzen!

Nur wenige Stunden nachdem 100 Polizisten im Einsatz waren, um die Unruhen im Transitzentrum Manching bei Ingolstadt zu schlichten, musste ein Großaufgebot der Polizei in der Fürstenfeldbrucker Asylunterkunft für Ordnung sorgen und den von etwa 30 Asylwerbern verfolgten Sicherheitsdienstmitarbeitern zu Hilfe zu eilen.

Während der Essensausgabe rastete ein nigerianischer Asylwerber aus und schlug zunächst mit Fäusten und Mülltonnendeckeln auf drei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein. Auch mit einer Eisstange bedrohte der Asylwerber die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. In weiterer Folge solidarisierten sich etwa 30 Asylwerber mit dem Mann, sodass am Ende 7 Verletzte beim Sicherheitspersonal (1 stationäre Aufnahme, 6 Leichtverletzte) zu beklagen waren. Eine ehrliche Diskussion über die Probleme mit Migranten mit einem problematischen Gewalt-, Frauen- und Weltbild ist meines Erachtens mehr als überfällig. Aber das wisst ihr ja.

Für GUTMENSCHEN und Realitätsverweigerer sicher wieder nur ein Einzelfall, obwohl jedem Bürger mit Hausverstand spätestens seit den Vorfällen von Köln, wo sich eine Horde von Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild verabredet hat, um defacto vor den Augen der Polizei Straftaten zu begehen, klar sein müsste, dass mit der Migrationswelle nicht nur Gute zu uns gekommen sind.

Obwohl es immer wieder zur Zusammenrottung von Personen mit Migrationshintergrund kommt, die mittlerweile auch offen unsere Sicherheitskräfte angreifen und damit unsere Gesellschaft und unsere Demokratie gefährden wird nach wie vor eine ehrliche Auseinandersetzung mit diesem Thema verweigert, was als der eigentliche Skandal zu werten ist!

Solange wir auf diesem Auge blind sind, solange wir diese Probleme bei der Integration nicht offen ansprechen, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Lage immer öfter eskaliert, wobei uns die Hauptschuld trifft, weil wir in unserem Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur, all das zugelassen haben – anstatt Grenzen zu setzen und jene kriminelle Migranten, die diese überschreiten, diskussionslos vor die Tür zu setzen.

Euer

Robert Cvrkal

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OnkelOtto

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Spinnchen

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philip.blake

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