1.000 Euro soll ein Asylwerber einem Imam für eine Kurz-Ehe in einer Linzer Moschee bezahlt haben. In der Zwischenzeit haben sich 5 minderjährige Mädchen bzw. junge Frauen bei der Polizei gemeldet, die der Afghane bei uns nach islamischen Recht geheiratet hatte.
Screenshot von Facebook
Meines Erachtens handelt es sich bei diesen Kurzehen um Prostitution womit der Imam sich als Zuhälter betätigt hat.
In unserer Heimat, mit unseren Rechtsnormen nicht vereinbare fremden Sitten gehören unverzüglich abgestellt und ich fordere unsere Politiker auf gegen die Parallelgesellschaften vorzugehen und integrationsresistente Migranten vor die Tür zu setzen.
Ich fürchte nur, dass eine türkis-grüne Regierung nicht den Mumm hat bzw. das notwendige Rückgrat besitzt längst überfällige Maßnahmen umzusetzen um unsere Heimat, unsere Gesellschaft vor fremden mit unseren Rechtsnormen nicht vereinbaren Sitten und damit immer größer werdenden Parallelgesellschaften zu schützen.
Euer
Robert Cvrkal