Unsere Integrationsrezepte sind von vornherein zum Scheitern verurteilt (Ahmad Mansour)

Screenshot von Facebook

Für uns bedeutet Integration vielfach: "Sprache plus Arbeit minus Kriminalität". Entsprechend unserer Philosophie war Mohammed Atta, einer der Attentäter vom 11. September, super integriert.

Immerhin hat Atta in Hamburg Stadtplanung studiert und einen Abschluss als Diplomingenieur gemacht, bevor er einer der fünf Entführer auf dem American-Airlines-Flug 11 wurde.

In Wahrheit war Atta nie bei uns angekommen sondern ist in einer Parallelwelt stecken geblieben, weil wir in unserem Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur kläglich versagt haben indem wir Migranten verschonen, schlimmer noch deren patriachialische Strukturen als Teil ihrer religiösen bzw. kulturellen Identität rechtfertigen.

Migranten sind keine Kuscheltiere an denen wir einen anderen zumeist weniger strengen Maßstab anlegen müssen. Integration ist in erster Linie Bringschuld der Migranten weshalb es unverantwortlich ist, wenn wir Migranten z. B. ihren Antisemitismus quasi als Folklore durchgehen lassen bzw. diesen als Ausdruck des schwelenden israelisch-arabischen Konflikts verharmlosen.

Integration ist machbar aber nicht mit Naivität indem wir

- patriarchale Familienstrukturen

- Gewalt gegen Kinder, die nicht beten wollen

- Ehrenmorde

- Kopftuchzwang

- Grundschüler, die umkippen, weil sie gedrängt werden zu fasten

- Mädchen, die nicht schwimmen lernen dürfen

usw. akzeptieren.

Viel mehr müssen wir endlich akzeptieren, dass Integration in erster Linie BRINGSCHULD ist und wir zu unseren WERTEN stehen müssen, diese den Migranten vorzuleben haben und abweichendes Verhalten nicht tolerieren bzw. SCHÖNREDEN dürfen.

Von erfolgreicher Integration kann man meines Erachtens erst dann sprechen, wenn sich Migranten mit unseren Werten, mit unseren Traditionen usw. verwurzelt haben, sich als Teil unserer Gesellschaft fühlen wie z. B. Amer Albayati, der Vorstand der liberalen Muslime in Österreich, der sich als Österreicher fühlt.

Ich bin froh, dass es Personen wie Amer Albayati, Ahmad Mansour usw. gibt, die ich als wichtigen Teil unserer Gesellschaft sehe, die bereit sind unter Todesdrohungen aus Parallelgesellschaften bzw. von ISLAMISTEN uns die Augen zu öffnen.

Euer

Robert Cvrkal

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