Nachdem der marokkanischen Flüchtling und Blogger Kacem El Ghazzali in einem Interview sagte: «Wenn die SVP sagt, es gebe ein Problem mit dem Islam, hat sie recht.» bzw. «Es würde schon viel bringen, wenn der linke Kulturrelativismus zurückgebunden werden könnte. Wer sich berufen fühlt, im Integrationsbereich zu arbeiten, sollte Andersdenkende nicht mit der ‹Islamophobie›-Keule ausgrenzen. Die Linke stellt sich ohne Wenn und Aber hinter Migranten, egal ob diese gegen das Gesetz verstossen oder nicht. Wer Kritik am Verhalten von Migranten übt, wird als rechts diffamiert.» gingen bei der dem linken Flügel der SP zuzurechnenden Schweizer Regierungsrätin Jacqueline Fehr die Nerven durch und sie postete auf Facebook: «Reicht es heute einfach, als Muslim gegen den Islam zu wettern, um als Experte zu gelten?».

Die Reaktionen in den Medien fielen mit: «Der blinde Fleck der Linken» (Tages-Anzeiger), «Anstatt El Ghazzalis Erfahrungen ernst zu nehmen, zweifelt Fehr die Stichhaltigkeit seiner Aussagen an, indem sie insinuiert, der Journalist habe es versäumt, Ghazzalis Behauptungen zu überprüfen. Damit gibt Fehr ein schönes Beispiel ab für die Tendenz mancher linker Exponenten, jegliche Kritik am Islam als islamophob oder rassistisch motiviert zu verdächtigen und lieber gegen Islamskeptiker zu polemisieren, als die problematischen Seiten des politischen Islam zu hinterfragen» kräftig aus.

Meine Hochachtung hat sich Regierungsrätin Jacqueline Fehr durch folgenden Satz erworben indem sie den Positivrassismus mancher LINKER bestätigt und diesen zugleich anprangert: "Es möge sein, dass es Linke gebe, die unter dem Druck der Rechten eine Schonhaltung entwickelt hätten – weil einer ein Migrant sei, sei er ein besserer Mensch. Auch das sei ein Fehler. Diese Rechnung stimmt für mich nicht", sowie dass sie sich bei Kacem El Ghazzali, der übrigends Atheist und keine Moslem ist und in Marokko, weil er ein Andersgläubiger ist verfolgt und deshalb zu uns geflohen ist, entschuldigt hat.

Unsere Leitkultur ist der Rechtsstaat und Migranten, die dies nicht akzeptieren muss klar gemacht werden, dass sie uns wieder verlassen müssen und zwar ohne wenn und aber. Probleme einfach zu ignorieren stellt keine Lösung dar sondern führt nur dazu, dass sich diese zu einem kaum beherrschbaren Hurrican entwicklen können.

Ein realitätsbewusster Bürger

Robert Cvrkal

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Fischler

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