Die Anfeindungen gegen fisch+fleisch haben nach meinem veröffentlichten Beitrag über die Tötungsgebote im Koran begonnen, welche dann einen Shitstorm gegen fisch+fleisch auf Twitter ausgelöst haben. Dieser Beitrag wurde dann kurzfristig vom Netz genommen und nachdem ich den entsprechenden Nachweis erbracht habe wieder der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Kurze Zeit später ist es mir gelungen fisch+fleisch bei einem Gespräch zwischen Mag. Ewald Stadler und Pegida Wien teilhaben zu lassen, was dann zur nächsten Welle der Empörung durch Andersdenkende geführt hat, welche den Sinn von Journalismus nämlich der "Bereitstellung von Information damit sich die Leser eine eigene Meinung bilden können" nicht verstanden haben und guten Journalismus mit dem Versuch dem Leser die eigene Meinung, politische Anschauung, Ideologie usw. aufs Auge zu drücken verwechseln.
Ich fühle mich in erster Linie dem Recht der Bevölkerung auf Information und der Pflicht der Politiker und auch der Journalisten diese den mündigen Bürgern zur Verfügung zu stellen verpflichtet, was bedeutet, dass ich diesen Weg weitergehen werde, was zwangsläufig zu weiteren Anfeindungen meiner Person und auch jener Medien in denen ich schreibe führt. Nicht nur fisch+fleisch sondern auch z. B. die Wiener Zeitung kann ein Lied davon singen, dass Veröffentlichungen meinerseits immer wieder zu entsprechenden Reaktionen führen. Anmerken möchte ich, dass z. B. die Wiener Zeitung in den letzten Jahren von mir mehr als 200 Leserbriefe veröffentlicht hat.
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Wenn man sich jetzt fragt, warum Redaktionen meine Berichte veröffentlichen und bewusst riskieren durch Andersdenkende angegriffen zu werden dann vor allem auch deshalb, weil ich einerseits schlüssig argumentiere und somit meine Aussagen nachvollziehbar sind und ich zusätzlich wie z. B. bei den Tötungsgebote im Koran über entsprechende qualifizierte Nachweise verfüge.
In naher Zukunft sind weitere interessante Themen bzw. Zusammenarbeiten geplant, wobei ich schon heute voraussagen kann, dass diese wieder viel Staub aufwirbeln werden. Auch wenn jetzt allgemein über Meinungsfreiheit diskutiert wird, so sollte man den Anlassfall und die weiteren Entwicklungen bei den Betrachtungen miteinbeziehen.