„Das Verbrechen ist so schwer, dass der Angeklagte es verdient, zu sterben“ ist dem Urteil des thailändischen Gerichtes zu entnehmen.
Der Thailänder Ronnakorn Romruen hatte eine junge deutsche Touristin vergewaltigt und anschließend mit einem Stein erschlagen, weil diese gedroht hatte ihn bei der Polizei anzuzeigen.
Screenshot von Facebook
In seiner Heimat droht daher Ronnakorn Romruen die Todesstrafe, die übrigends auch von seiner Mutter gefordert wurde, was man als Ausdruck eines anderen Wertesystems sehen kann. Aber was wäre gewesen, wenn es dem Thailänder gelungen wäre zu uns zu fliehen!
Dann hätte er nicht an sein Heimatland ausgeliefert werden dürfen, da ihm dort die Todesstrafe droht und es wäre auch fragwürdig gewesen, ob er auf Basis der Beweislage bei uns überhaupt verurteilt worden wäre bzw. wie hoch das Strafausmaß gewesen wäre!
Diese Problematik darf nicht unterschätzt werden, denn sie trifft z. B. auf viele IS-Kämpfer zu, die eine Gefahr für unsere Gesellschaft, für unsere Demokratie darstellen!
Irgendwie komisch, dass wir ein fremdes Rechtssystem bzw. dessen Auswirkungen anerkennen wie z. B. Bigamie, Kinderbräute usw., wenn sie zum Vorteil der Einwanderer sind diese jedoch nicht gelten, wenn sie zu deren Nachteil sind.
Was jetzt passiert ist, dass sich Migranten die Zuckerln herauspicken und damit verbotenerweise eine Diskriminierung der Einheimischen gegeben ist, weil für diese Bigamie, Kinderehe usw. verboten ist.
Wie seht ihr das?
Euer
Robert Cvrkal