"Vergewaltigung ist eine der effizientesten Kriegswaffen" (Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege)

"Vergewaltigung zerstört die Opfer körperlich, seelisch, und langfristig zerrüttet sie soziale Strukturen."

Screenshot von Facebook

Wachrütteln müssen uns auch seine Aussagen, dass im Verteilungskampf der Körper einer Frau zum militärischen Ziel geworden ist bzw. dass die Vergewaltigungen vorsätzlich, systematisch, kollektiv und öffentlich inszeniert sind, weil es unmöglich ist ohne vorherige Planung 300 Frauen eines Dorfes zu vergewaltigen“.

Stimmt man diesen Aussagen zu und legt sie auf Ereignisse in Europa wie z. B. die Silvesternacht in Köln um muss sich unsere Gesellschaft die berechtigte Frage stellen, ob wir uns im Vorstadium im Kampf um Territorien befinden. Spätestens seit Köln wissen wir, dass selbst unter Aufsicht der Sicherheitskräfte Frauen zum Freiwild werden können.

Tief erschüttert hat mich nachfolgende Aussage von Mukwege: "Als ich angefangen habe, waren die Opfer zwischen 15 und 80 Jahre alt, heute werden Säuglinge vergewaltigt und verstümmelt. Das jüngste Baby, das ich operiert habe, war sechs Monate alt. Die Gewalt ist makaber und grenzenlos. So würden auch Säuglingen schon Stöcke, Waffen in die Körper eingeführt, manchmal auch Messer oder glühende Gegenstände."

Gott gnade EUROPA, wenn wir diesen Territorienkrieg mit der Massenmigration importiert haben. Auch darüber muss ohne ideologische Scheuklappen diskutiert werden.

euer

Robert Cvrkal

2
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Sepp Adam

Sepp Adam bewertete diesen Eintrag 29.08.2019 13:46:44

Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 28.08.2019 21:36:13

7 Kommentare

Mehr von Mag. Robert Cvrkal