"Im Orient demütigt man einen Mann, indem man seine Frau demütigt: durch Vergewaltigung".
Seit der Massenmigration gibt es Tausende Einzelfälle und damit auch aus der Sicht der arabischen Kultur Tausende Demütigungen von europäischen Männern, ja viel mehr Demütigungen von europäischen Nationen.
Und wie reagieren wir in unserem Toleranzwahn und Duldungskultur auf diese Demütigung, Erniedrigung bzw. bewusste Provokation?
Ja richtig oft kommen die Vergewaltiger mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild bei uns in Österreich bzw. Deutschland mit dem bösen Zeigefinger davon und dürfen zur Belohnung auch noch bei uns bleiben.
Somit ist es keine Wunder, wenn sich bei uns laut österreichischem Innenministerium mittlerweile 4 von 10 Frauen bei Tag und 9 von 10 Frauen bei Dunkelheit im öffentlichen Raum nicht mehr sicher fühlen.
Bedenkt man, dass bei uns Flüchtlinge, die die Vergewaltigung einer 6-jährigen zugeben mit einer Bewährungsstrafe davonkommen und kennt den unterschiedlichen Ehrbegriff in verschiedenen Kulturen, so kann ich den 47-jährigen Kasachen verstehen, der seinen Peiniger entmannt hat um seine Ehre wiederherzustellen nachdem er von einem 28-jährigen Ukrainer unter Mithilfe von mehreren Tschetschenen vergewaltigt wurde, auch wenn ich die Tat nicht gutheißen kann.
Es wird Zeit, dass wir begreifen, "dass man die Sprache lernen kann, aber nicht den Kulturkreis, nicht die Religiosität, nicht die Überzeugung und schon gar nicht das Gewaltpotential.“ (Dr. med. Christian Peter Dogs)
Wir müssen aufhören unsere Maßstäbe auf andere Kulturen zu übertragen und uns eingestehen, dass es auch Personen gibt, die in die europäische Kultur nicht integrierbar sind und dürfen solche Personen nach Straftaten nicht damit belohnen, dass sie bei uns bleiben dürfen.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal