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Richard C. Schneider ist nicht nur Journalist, Autor und Dokumentarfilmer, sondern laut Wikipedia nach wie vor für den ARD tätig, welcher sich zur Unparteilichkeit verpflichtet hat.

Wenn jemand anderen aufgrund ihrer politischen Einstellung unterstellt, nicht ganz bei Trost zu sein bzw. nicht begriffen zu haben, was Demokratie bedeutet - nämlich auch abweichende Meinungen zuzulassen - dann würde ich dies als RASSISMUS und üble Meinungsmache einstufen, die kaum mit dem Neutralitätsgebot des öffentlich-rechtlichen Senders in Einklang zu bringen ist, der noch dazu durch Zwangsgebühren finanziert wird, sprich auch von Personen, die Herr Richard C. Schneider beleidigt.

Was meint ihr dazu: Darf ein für den ARD-Tätiger die immer größer werdende Zahl von Unzufriedenen mit der aktuellen Politik rassistisch beleidigen?

Euer

Robert Cvrkal

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 09.10.2018 18:21:57

philip.blake

philip.blake bewertete diesen Eintrag 08.10.2018 19:56:21

13 Kommentare

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