Ich persönlich finde es sehr schade, dass Multi-Kulti gescheitert ist, sehr schade. Noch bedauerlicher finde ich, dass so viele Menschen nicht begreifen wollen, dass Multi-Kulti gescheitert ist, dabei ist es so, wie Merkel vor 15 Jahren schon sagte: "Multi-Kulti ist gescheitert." Merkwürdig nur, dass sie sich an ihre einstigen Aussagen nicht mehr erinnern kann.

Beispiele für ein Scheitern einer Multi-Kulti-Gesellschaft gibt es zuhauf, lasst mich euch einige davon aufzählen, und nein, keine Einzelfälle...

"Offene Drohungen gegen Lehrer. 'Bandenkriege' auf dem Pausenhof. Wer nicht spurt: Tritte, Schläge, Beleidigungen. Und das alles bei den Allerkleinsten" - das ist das Ergebnis von Multi-Kulti an einer Grundschule in Mühlenberg. Und bitte kommt mir jetzt nicht damit, dass dies bei uns schon immer so war und dies alles nichts mit der Zuwanderung zu tun hat. Fakt ist, dass in diesem Fall 90 Prozent der 410 Schüler Migranten aus 30 Nationen, vor allem Bulgaren, Rumänen sind. Die meisten Schüler sprechen kaum Deutsch.

„Ich sprech’ mit dir nicht, ich stech’ dich ab“, drohte ein Vater einer Lehrerin. Na, das hört sich doch mal gut an! Parallelgesellschaften sind Realität und keine Einbildung von besorgten Bürgern; die zunehmende Brutalität sollte uns große Sorge bereiten, wie nachfolgender Vorfall aus Hessen beweist: Vier junge Fußgänger auf dem Rückweg von einer Party sind in der Nacht zum Sonntag in Dreieich brutal überfallen worden. Ein Auto hatte einen von ihnen angefahren, danach schlugen die Insassen zu....

Auch nicht von schlechten Eltern ist dieser Vorfall, wo eine Zeugin von Angehörigen eines fünfjährigen Mädchens, das in ein Auto gelaufen war, attackiert und niedergeschlagen wurde.

Laut dem Nachrichtenmagazin Profil sind 75 % der in Österreich lebenden Syrer arbeitslos oder in Schulung und leben von der Sozialhilfe. Unter Österreichern mit türkischem Migrationshintergrund haben 60 Prozent der 25- bis 64-jährigen Menschen nur Pflichtschulabschluss. Das reichte in den 1960er-Jahren als Eintrittsticket für den Arbeitsmarkt. Für die Flüchtlinge von heute jedoch ist selbst Fachwissen keine Jobgarantie. Dies bedeutet vor allem, dass Migranten mit geringem Wissen auf Jahre wahrscheinlich Jahrzehnte auf Transferzahlungen angewiesen sind und auf Jobs hoffen, die wir nicht haben und ziemlich sicher auch nie haben werden!

Die logische Reaktion ist Enttäuschung und gerade diese versuchen dann z. B. Salafisten für sich zu nützen. Und jetzt stellen Flüchtlinge wie der Syrer Aras Bacho die Forderung "Wählen zu dürfen" und mitzubestimmen, da es auch um ihre Zukunft geht! Nun, wurden wir gefragt, als rechtswidrig die Grenzen geöffnet und unsere Sicherheit aufs Spiel gesetzt wurde??

Irgendwie verrückt, dass jene, die ja Flüchtlinge sind und wenn der Fluchtgrund wegfällt, eigentlich wieder in ihre Heimat zurückkehren sollten, über unsere Zukunft bestimmen wollen.

Dumm, dümmer am dümmsten das sind aber immer noch wir.

Ich fürchte nur, dass es schon zu spät ist.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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