Währungsreform beim Euro - sprich Tausch von Guthaben der Bürger gegen Schulden des Staates - ist unvermeidbar.

Immer mehr Wirtschaftsexperten sehen aufgrund der angehäuften Staatsschulden im Euroraum eine Währungsreform - eine Entschuldung des Staates auf Kosten der Bürger - als unvermeidbar.

Screenshot von Facebook

Auch das Ibiza-Leak, welches die österreichische Bundesregierung sprengte und in der Lage ist die EU-Wahl zu beeinflussen könnte dazu dienen das Währungsexperiment Euro und damit auch die historisch einmalige Insolvenzverschleppung noch eine gewisse Zeit aufrecht zu erhalten womit sich Spekulanten auf Kosten der Steuerzahler eine goldene Nase verdienen könnten.

Nutznießer des Ibiza-Leaks, welches jene Kräfte schwächt, die für eine Rückverlagerung von Kompetenzen in die Nationalstaaten eintreten, sind somit Spekulanten und auch die Befürworter eines Vereinigten Staaten von Europa.

Beim Euro bröckelt es an allen Ecken und Enden, weil eine Währungskonstruktion von unterschiedlich starken Volkswirtschaften von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Mit Steuergeld kann man Zeit erkaufen aber wenn man damit strukturelle Probleme nicht löst ist am Ende das Volk der Dumme.

Berechtigterweise müssen wir uns fragen, ob mit dem Ibiza-Leak Wahlbeeinflussung ausgeübt werden soll damit die Abzocke der Bürger zu Gunsten von Spekulanten fortgesetzt werden kann, da laut Wahlprognosen die EU-Befürworter mit hohen Verlusten rechnen mussten.

Euer

Robert Cvrkal

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 21.05.2019 10:02:12

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