Screenshot von Facebook

Nach ersten Informationen der Einsatzzentrale randalierten in Ottobrunn 2 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, wobei einer der beiden mit einer vollen Whiskyflasche die Seitenscheibe eines Notarzt-Einsatzfahrzeuges eingeschlagen und die Notärztin mitten im Gesicht getroffen haben soll. Die Ärztin wurde bewusstlos und verlor bei dieser Attacke mehrere Zähne. Weiters wurde auch der Notarztfahrer angegriffen und verletzt.

Wie oft noch brauchen wir Schutz vor Personen, die bei uns angeblich Schutz gesucht haben und die auch nicht davor zurückschrecken Personen bei lebensrettenden Einsätzen zu attackieren und zu verletzen!

Hört endlich auf mit der Schönfärberei, mit der Relativierei, denn Opfer sind in diesem Fall nicht nur das Notarztteam sondern auch der Patient zu dem dieses gerufen wurde. Möglicherweise wartest du oder ein Mitglied deiner Familie bei einem Notfall auf ein Notarztteam und dieses kommt nicht, weil es von Personen aus einem anderen Kulturkreis mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild attackiert wurde und deshalb selbst Hilfe braucht.

Wahrscheinlich werden auch diese randalierenden, unsere Sicherheit und Gesundheit gefährendende Flüchtlinge am Ende damit belohnt werden, dass sie bei uns bleiben dürfen.

Wenn Parteien wie die AfD oder die FPÖ regen Zulauf verzeichnen dann deshalb, weil es für Personen mit Hausverstand logisch ist, dass solche Asylwerber wie auch Gefährder usw. nichts bei uns verloren haben und die aktuellen Machthaber in ihren Augen zu wenig für die Sicherheit im Land unternehmen.

Wie groß muss der Hass auf unsere Gesellschaft, auf unsere Ordnungskräfte usw. sein, wenn selbst bei solchen Fällen laut Abendzeitung München angeblich Bürger diesen Flüchtlingen zu Hilfe eilten und die Polizisten attackierten!!!

Immer mehr Bürger begreifen, dass wir seit der unkontrollierten Massenmigration auf einem Pulverfass sitzen und nicht die Frage ist ob sondern nur wann dieses explodiert, wenn der Zulauf zu den Extrempositionen in der Gesellschaft weiter anhält.

Nur ein von einer großen Mehrheit getragener Kompromiss, der vorsieht, dass die wirklich VERFOLGTEN SCHUTZ bekommen und Gefährder, kriminelle Asylwerber usw. vor die Tür gesetzt werden kann diese brenzlige Situation auf Dauer entschärfen. Ich fürchte aber, dass die Einsicht dafür zu spät kommen wird und es knallen wird.

Euer

Robert Cvrkal