Immer mehr Bürger stellen sich die berechtigte Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen und auch ob sie bzw. Familienmitglieder als Opfer der Corona-Maßnahmen zu zählen sind.
Von den Grundrechten her wurden wir alle eingeschränkt und hatten somit unter Corona zu leiden. Viele haben ihren Job verloren oder befinden sich jetzt in Kurzarbeit und es plagen sie Existenzängste.
Selbstverständlich müssen die teuren Milliarden-Corona-Pakete auch finanziert werden, was bedeutet, dass nicht nur wir uns sondern auch unsere Kinder und Enkelkinder den Gürtel enger schnallen werden müssen.
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Danke!
Ein finanzieller Schaden darf nicht gegen Menschenleben bzw. Lebensjahre aufgerechnet werden, aber wie viele Bürger verloren ihr Leben bzw. wurde deren Heilungsverlauf gefährdet, weil sie durch die Konzentration des Gesundheitswesens auf Coronapatienten zu Kranken 2ter Klasse wurden!
Screenshot von Facebook
Per 11. Mai wurden in Österreich insgesamt 620 Corona-Tote gezählt.
Berechtigterweise müssen wir uns fragen, ob die Maßnahmen gegen Corona mehr Lebensjahre vernichtet haben als das Corona-Virus selbst. Was meint ihr dazu?
Euer
Robert Cvrkal