Mittlerweile sind es seit Ende 2015 Tausende "Einzelfälle". Diebstahl. Vergewaltigung. Mord. Was ich gerade ausgegraben habe:
Nach einem Streit reißen 3 somalische Schüler einen zufällig vorbeikommenden Münchner vom Rad, verprügeln ihn und klauen ihm das Fahrrad;
Beim Münchner Oktoberfest wird eine Gruppe von 4 Irakern verhaftet, wobei sich herausstellt, dass sie schon mehrere Frauen sexuell belästigt haben.
In Mannheim wird eine Frau vergewaltigt, wobei die Täterbeschreibung mit nordafrikanischem Aussehen wohl kaum mehr allzu große Überraschung auslöst.
In Wien wird eine 14-jährige ermordet, weil sie nach Ansicht des Bruders die Ehre der Familie beschmutzt hat.
Diese Fälle sind keine Einzelfälle und zeigen klar: Wir haben ein Problem. Das Problem ist aber keine Hetze, wie gerne behauptet wird, das Problem sind unter anderem vergewaltigte Mädchen und Frauen. Wobei mir gerade der Junge aus Wien einfällt, er war 10, er wurde in einem Schwimmbad von einem Asylbewerber vergewaltigt.
Und dennoch: Es gibt Menschen, erschreckend viele, die nun dagegen protestieren, dass solche Menschen abgeschoben werden sollen. Sie wollen diese TÄTER, darunter Mörder und Vergewaltiger, schützen. Für mich ist das irre. Wie steht es um den Schutz der Opfer? Haben die weniger Rechte? Was um Himmels Willen geht in euch vor?
In unserem Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur haben wir es verabsäumt, den Zuwanderern unmissverständlich klar zu machen, dass in unserem Land unsere Regeln gelten und wer dies nicht akzeptiert, uns wieder verlassen muss.
Viel zu lange schon lassen wir uns von Intensivtätern, Gefährdern usw. auf der Nase herumtanzen statt diesen einen Freiflug in ihr Heimatland zu spendieren, was wohl für sie die größte Strafe wäre.
Und NEIN es gibt kein Menschenrecht darauf als angeblich Schutzsuchender in einem anderen Land zu morden, zu stehlen und zu vergewaltigen. Dumm, dümmer am dümmsten das sind wir.