Screenshot von Facebook
Nevin ist das Gesicht der Caritas-Kampagne für Offenheit und Toleranz. Aus der Art und Weise, wie Nevin ihr Kopftuch trägt - alle Haare sind bedeckt - kann man schließen, dass sie eine streng schriftgläubige Muslima ist womit man der Frage der Caritas, die an die Öffentlichkeit gerichtet ist: "Was dagegen, dass ich die Alten pflege" berechtigterweise entgegenhalten muss:
Kann die Caritas garantieren, dass Nevin als offensichtliche streng gläubige Muslima, die alle Verse und die grundlegenden Hadithen als "wahr" annehmen und entsprechend handeln muss ihren Glauben nicht über unsere Rechtsnormen stellt? Es ist mehr als überfällig diese gesellschaftsrelevante Schlüsselfrage in den Mittelpunkt der Politik zu stellen, da an ihr die ganze Migrations- und Integrationspolitik zu scheitern droht!
Kann die Caritas für das Leben von Apostaten und Atheisten garantieren, die für streng Schriftgläubige mit dem Tod zu bestrafen sind?
Wenn die Caritas dies garantiert und im Fall der Fälle die Verantwortung übernimmt habe ich auch nichts dagegen, wenn mich eine streng schriftgläubige Muslima pflegt, denn ich habe nichts gegen Muslime im Allgemeinen, jedoch begreiflicher Weise etwas gegen jene, die entsprechend ihrem Glauben in Andersgläubigen den Feind sehen, der besiegt, ja getötet werden muss.
Euer
Robert Cvrkal