Vor kurzem trafen sich auf einer Lichtung im Wald mehrere Geschöpfe um darüber zu diskutieren, was für sie Weihnachten bedeutet!
"Ich freue mich auf die gebratene Gans" sprach der Fuchs und schleckte sich genüsslich übers Maul.
"Nur wenn Schnee liegt, sprich wenn es weiße Weihnachten gibt, kommt bei mir echte Weihnachtsstimmung auf" verkündete der Eisbär.
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"Weihnachten ohne Baum, am besten eine Tanne ist für mich unvorstellbar" meinte das Reh.
"Das viele Glitzer" fasziniert mich sprach die Elster.
"Endlich wieder einmal ausruhen, lange schlafen" gab das gähnende Murmeltier seinen Senf dazu.
"Ja schlafen und zuvor fressen und saufen, sodass es ein Fest ist an das man sich auch später gerne zurückerinnert", warf der Ochs in die Diskussion ein.
"He, halt habt ihr vergessen, dass zu Weihnachten ein Kindlein geboren ist?" empörte sich der Esel.
Nachdenklich standen die Tiere im Kreis herum bis das Kitz fragte: "Und wissen das denn auch die Menschen?"
Ist es wirklich den Menschen allgemein bekannt, dass ein Kindlein geboren ist? Ein Kind, das mehr ist als ein Zellenklumpen und dass alle die diese Geschichte lesen dies nicht könnten, wenn ihre Eltern in ihnen nur einen Zellenklumpen gesehen hätten!!
Ich wünsche Euch ein besinnliches Weihnachtsfest und hoffe, dass viele Weihnachten als das erleben, was es sein sollte, nämlich das Fest der LIEBE, der Zuneigung, welches letzten Endes verbindet.
Zu dieser Geschichte inspiriert hat mich eine Weihnachtslesung, die ich gestern besucht habe und wo Gottfried Doschek, der größte Heimatliteraturdichter aus dem Marchfeld aus seinen Werken vorgelesen hat. Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung in Strasshof a. d. N. von der Gitarrengruppe EIN PAAR VON UNS. Nur Insidern bekannt ist, dass Strasshof nachweisbar die Wiege des Austropops ist.
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal