Screenshot von Facebook
Immer öfter werden z. B. in Syrien europäische Frauen aufgegriffen, die sich freiwillig für ein Leben im Kalifat entschieden haben. Sehr oft wollen diese jetzt in ihre Herkunftsländer zurück und meinen, dass sie nicht gekämpft haben sondern nur gekocht bzw. Kinder groß gezogen hätten. Aber haben sie nicht mit diesen Tätigkeiten die ISLAMISTEN unterstützt, sodass diese kämpfen konnten und damit ursächlich den Tod von unzähligen Andersgläubigen mitverschuldet! Macht euch selbst ein Bild:
Und wie seht ihr die Aussage dieser Gefangenen, die meinte: "Ich war nicht frei in Frankreich, weil ich Muslima bin. Ich konnte meine Religion nicht so ausüben, wie ich will".
Diese Frau hat sich entschieden für ein Leben entsprechend der göttlichen Offenbarung - der Scharia - und hat deshalb Europa verlassen, aber wie viele Muslime bei uns DENKEN so wie sie, was bedeutet, dass diese niemals Teil unser Gesellschaft sein werden womit sie ein Sicherheitsrisiko für unsere Gesellschaft, für unsere Demokratie darstellen!
Unbestritten ist, dass es auch liberale Muslime wie Amer Albayati gibt, die zu unseren Werten stehen und für einen liberalen ISLAM kämpfen weshalb sie auf der Todesliste von Islamisten stehen und vom Verfassungsschutz vorm politischen ISLAM bzw. dessen Anhänger beschützt werden müssen und die nicht nur unsere Achtung gebührt, weil sie unseren Kampf für Freiheit, Demokratie führen sondern auch unsere uneingeschränkte Unterstützung.
Personen, die sich zu einen anderen mit unserem inkompatiblen Wertesystem bekannt haben bzw. bekennen und zu uns zurück wollen sind ein Problem. Personen, die sich bei uns aufhalten und unser Wertesystem ablehnen ein anderes, wobei mangelnde Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft logischerweise Parallelgesellschaften fördert, stärkt und damit unsere Gesellschaft, unsere Demokratie gefährdet. Auch dieses Umstandes müssen wir uns bewusst sein.
Euer
Robert Cvrkal