Was uns verschwiegen wird - Corona-Impfstoff reduziert Risiko nur im Promillebereich.

Pfizer/BioNTech, Moderna und AstraZeneca/Oxford geben an, dass ihr Impfstoff eine Wirksamkeit von 90 bis 95 % besitzt.

Diese Angabe ist irreführend wie Alexandra Freeman von der Universität Cambridge nachgewiesen hat, weil zur Beurteilung der Risikoreduktion nicht nur die relative sondern auch die absolute Verringerung heranzuziehen ist.

Bei der Pfizer-Studie haben 36.621 Personen teilgenommen, wobei 18.242 Personen in der Interventionsgruppe zwei Dosen des Impfstoffes erhielten und die Kontrollgruppe (18.379 Personen) ein Plazebo bekamen.

Während in der Interventionsgruppe 8 positive Fälle auftraten gab es in der Kontrollgruppe 162 Fälle. 1 schwerer Verlauf war in der Interventionsgruppe und 9 in der Kontrollgruppe zu verzeichnen.

Das absolute Risiko für eine Covid-Erkrankung betrug somit in der Interventionsgruppe 0,044 % (8:18.242) während sie in der Kontrollgruppe 0,881 % (162:18379) ausmachte.

Somit beträgt die absolute Risikoreduktion einer Coronaerkrankung durch die Impfung 0,837 % (0,881 minus 0,044) , bzw. bei einer schweren Erkrankung 0,039 %.

Da man mit diesen Zahlen und den kaum erforschten Nebenwirkungen wohl kaum in ausreichendem Ausmaß Personen finden würde, die sich impfen lassen greift man auf die relative Risikoreduktion, die 95 % ergibt und wie folgt berechnet wird:

1 - 0,044/0,881 = 95 %

zurück. Will man uns für dumm verkaufen? Was meint ihr dazu?

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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Tourix

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