Fremd im eigenen Land, der eigenen Kultur, ja das ist heute Realität, wie der geschilderte Fall vom Journalisten Peter Hahne aufzeigt, was uns nachdenklich stimmen müsste, denn jeder von uns kann betroffen sein.
Die Ehefrau von Helmut Matthies (langjährigen IDEA-Chef) lag im Sterben und um sie herum auf der Intensivstation ein arabischer Clan, Besuch am Nachbarbett. Statt Respekt und Verständnis um in Ruhe STERBEN zu dürfen lautes Geschrei und spielende Kinder.
Da fehlen einem die Worte, dass man nicht im eigenen Land, entsprechend der eigenen Kultur in Ruhe sterben darf bzw. kann und weder unsere religiösen noch politischen Entscheidungsträger etwas dagegen tun. Aber warum sollten sie auch, denn in ihren abgesicherten Parallelwelten werden sie so etwas nicht erleben. Das ist wahr und hat nichts mit Populismus zu tun.
Längst findet bei uns ein Kulturkampf statt und unsere Kultur wird sukzessive zurückgedrängt und zu Grabe getragen, weil wir dies in unserem Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur zulassen.
Unsere Kultur kann man am besten mit dem Gleichnis vom Bamherzigen Samariter umschreiben, sodass Gewalt gegen Ärzte, Sanitäter, Unfallhelfer in unserer Gesellschaft verpönt ist. Mehr noch verdankt das christliche Abendland diesem Bibeltext, dass unterlassene Hilfeleistung heute strafbar ist.
Dass dies in anderen Kulturen anders gesehen wird, kann man in Österreich bzw. Deutschland faktisch tagtäglich erleben, wie z. B. der Vorfall von Köln beweist, wo ein ausländischer Clan ein Spital gestürmt hat und die Polizei einen Arzt vor dem Mob schützen musste.
Unser Land, unsere Werte, unsere Kultur und wem dies nicht gefällt der soll uns bitte wieder verlassen, denn wir haben nur diese eine Heimat und wenn diese fällt sind analog mit dem arabischen Raum Genozide an Andersgläubigen zu erwarten.
Euer
Robert Cvrkal