Vorab ich zitiere weder von rechten Schwurblern, Impfkritikern usw. sondern aus dem Report der GECKO-Sitzung vom 18.02.22.
"Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus."
Im Hinblick auf die beschlossene Impfpflicht noch wichtiger erscheint mir nachfolgende Schlussfolgerung der GECKO:
"Demnach erscheint es zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich, dass eine transmissionsrelevante Immunität auf Dauer erzielbar ist und dass damit durch einen kollektiven Schutz es auch tatsächlich gelingen könnte, die Infektion zu eliminieren."
Demnach können wir uns aus heutiger Sicht zwischen einem Dauerimpfabo mit unbekannten langfristigen Folgen für unsere Immunsystem entscheiden oder damit, dass wir mit dem Covid-Virus in Zukunft leben lernen müssen.
Wie man unter diesen von der GECKO veröffentlichten Aussagen eine Impfpflicht medizinisch aber auch rechtlich aufrechterhalten will ist mir schleierhaft.
Vor nicht all zu langer Zeit hätte man einen solchen Text sofort Impfgegnern, Verschwörungstheoretikern, Schwurblern, usw. zugeschrieben und wäre vom Mainstream dafür zerrissen worden. Dumm nur, dass nunmehr auch die offizielle Beraterkommission der Regierung nicht mehr länger schweigt.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal