Vor kurzem veröffentlichte die SITE Intelligence Group, eine renommierte Nachrichtenseite, die sich mit islamischen Terror beschäftigt, folgende Warnung:
"Der Islamische Staat hat seine Mitglieder aufgefordert Lebensmittel in amerikanischen und europäischen Supermärkten zu vergiften".
Seit der Befreiung von Mosul ist bekannt, dass der IS Versuche an gefangenen irakischen Soldaten mit vergifteten Lebensmitteln unternommen hat, wie Daily Mail berichtete.
Dazu passend die Warnung des BKA, wonach der IS über 11.000 syrische Blanko-Reisepässe verfügen soll, die der IS zur Einschleusung von Terroristen bzw. deren Unterstützer nach Europa verwenden könnte. Insgesamt sollten sich über 18.000 syrische Blanko-Pässe in den Händen von Terrororganisationen befinden.
Wie leicht es anscheinend ist unsere Behörden auszutricksen zeigt z. B. der Fall des am Düsseldorfer Hauptbahnhof verhafteten marokkanischen Betrügers, der 5 Identitäten hat.
Wer weiter wegschaut macht sich mitschuldig, wenn Europa und damit auch Österreich und Deutschland im Terror versinkt. Um dies zu verhindern sind folgende Maßnahmen alternativenlos:
- nur eindeutig identifizierte Personen dürfen zu uns kommen.
- Gefährder, kriminelle bzw. abgelehnte Asylwerber müssen vor die Tür gesetzt werden.
- islamische Kindergärten, Schulen, Moscheen usw. wo Parallelgesellschaften gefördert bzw. gegen uns gehetzt wird müssen geschlossen werden.
- Wer mangelnden Integrationswillen bzw. mangelende Integrationsfähigkeit zeigt dem muss klar gemacht werden, dass er uns verlassen muss.
Auch wenn jetzt gleich wieder das übliche Gezetere losgeht, dass ich gegen Flüchtlinge hetze, so übersehen die Schreihälse, dass das Volk ein Recht und die Politik die Pflicht zur Information und damit auch auf den Hinweis auf mögliche Gefahrenpotentiale hat.
Ich fühle mich dem Volk verpflichtet, welches ein Recht auf die Wahrheit hat und lehne Politiker, die um sich eine Mauer bauen - möge diese real oder geistig nach dem Motto, dass nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf - ab.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal