Nicht alle haben Weihnachten, weil viele das Urvertrauen verloren haben. Das Urvertrauen, welches das Kleinkind zu seiner Mutter, zu seinem Vater hat. Das Kleinkind, welches sich darauf verlässt, dass es von seiner Mutter, seinem Vater, seiner Familie beschützt, ja behütet wird.
Weihnacht ist für die Christenheit das Urvertrauen in Gott, in die Schöpfung vergleichbar mit dem Urvertrauen das ein Kleinkind zu seinen Eltern hat.
Weihnacht ist die Rückbesinnung auf das Urvertrauen, darauf dass auch wir geboren wurden, dass auch wir Kinder der Schöpfung sind, dass auch wir geliebt werden und lieben.
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Speziell zu Weihnachten werden wir somit auf die Gesetze der Liebe erinnert, was für manche schmerzhaft ist, weil sie es in der Hektik, in der Schnelllebigkeit usw. verlernt haben zu lieben, sich zu besinnen, Einhalt zu gebieten und innere Einkehr zu halten.
Weihnacht bedeutet auch aus der Vergangenheit zu lernen um so die Zukunft besser meistern zu können. Zu Weihnachten feiern wir nicht nur Christi Geburt sondern wir feiern die LIEBE, das LEBEN, die GEMEINSCHAFT und all die Dinge, die uns verbinden.
Und damit besinnen wir uns auch auf unsere Werte, auf unsere Wurzeln, auf unsere christlich-abendländische Lebensweise, die durch NÄCHSTENLIEBE geprägt ist während viele die den Glauben verloren haben den Egoismus als Handlungsmaxime gewählt haben und meinen GUTES tun zu müssen, wofür DRITTE dann bezahlen sollen.
In diesem Sinne wünsche ich allen GESEGNETE FEIERTAGE, innere Einkehr und Liebe, wobei meines Erachtens nur lieben kann der mit sich selbst im Reinen ist, der zum Urvertrauen zurückgefunden hat.
Euer
Robert Cvrkal