Nicht nur Flüchtlinge haben Rechte sondern auch die Bevölkerung in Österreich hat Rechte, wie z. B. das Recht auf Sicherheit im eigenen Land.
Wo bleibt der Aufschrei der OMAS gegen RECHTS nach dem Attentat von Villach gegen den politischen ISLAM oder haben sie in Wahrheit gar kein Interesse an einer besseren Zukunft für ihre Kinder und Enkelkinder inkl. einem dafür notwendigen Bildungs- und Ausbildungssystem, einem Leben ohne latente Bedrohung durch Personen, die z. B. die Scharia bei uns anstreben!?
Auch kann ich keine Politiker mehr hören, die nach solchen Attentaten nach Härte gegenüber den Tätern schreien und in Wahrheit seit Jahren bzw. Jahrzehnten nichts passiert ist und jeder der nach Prävention, sprich besseren Schutz der österreichischen Bevölkerung, ruft sofort ins rechtsradikale, ins Nazi-Eck gerückt wird.
Selbstverständlich ist nicht jeder Ausländer, jeder Flüchtling ein Krimineller, ein Islamist aber wenn wir selbst amtsbekannte Gefährder kaum bzw. überhaupt nicht mehr loswerden, dann ist es alternativenlos, dass wir lückenlos wissen wer zu uns kommt.
Wir sollten uns auch fragen, ob die angedachte Absage des Villacher Faschings wirklich aus Pietätsgründen erfolgen soll oder vielmehr, weil aufgrund des Totalversagens der Politik unsere Sicherheitskräfte uns unsere Sicherheit nicht mehr garantieren können!?
Realistisch betrachtet ist mit weiteren Anschlägen auf weiche Ziele durch den politischen ISLAM zu rechnen, wobei die Eintrittswahrscheinlichkeit zunimmt, je leichter wir es den Islamisten machen. Und wir haben es den Islamisten sträflich leicht gemacht bei uns Fuss zu fassen.
Wir müssen uns auch entscheiden, ob wir ein gutes Sozialsystem oder offene Grenzen haben wollen, denn aus wirtschaftlicher Notwendigkeit ist Beides nicht möglich. Es ist mehr als überfällig aufzuhören zu Träumen und Realitäten zu akzeptieren.
In Wahrheit sind es Politiker der Altparteien, die durch ihre Willkommenskultur auf Kosten der Sicherheit der Einheimischen die FPÖ groß und den Erfolgslauf möglich gemacht haben. Auch das musste einmal gesagt werden.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal