Der Anklage ist zu entnehmen: "Sie hatte sich an der Schule ihrer Tochter (7) mit Vätern anderer Kinder unterhalten! Damit hatte seine Tochter für ihn keinen Wert mehr und den Tod verdient".
In Freiburg, wo nach der Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen durch Syrer die Wogen hochgegangen sind, ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft gegen einen Eritrear, der nicht nur mehrere Frauen vergewaltigt haben soll, sondern, der auch Schafe und Ziegen sexuell missbraucht haben soll.
Wenn es irgendwo eine Attacke durch einen Hund gibt dann werden sofort alle Hunde und Hundebesitzer in einen Topf geworfen und strengere gesetzliche Maßnahmen gefordert. Und was passiert hier! Nichts, nein stimmt nicht, denn man demonstriert gegen RECHTS, so als ob man damit diese Vorfälle ungeschehen machen könnte und es sich dabei um eine Problemlösung handeln würde. Finde den Fehler!
Es ist mehr als überfällig, dass wir Dinge beim Namen nennen und wenn wir Probleme mit eingewanderten Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild haben, dann müssen wir uns dies eingestehen und dürfen dies aus ideologischen Wunschdenken nicht ignorieren, weil wir ansonsten nicht nur empathielos gegenüber den Opfern sind, sondern auch noch den Spalt in der Gesellschaft weiter vertiefen.
Die nach wie vor praktizierte Duldungskultur führt in Verbindung mit unserem Toleranzwahn dazu, dass immer mehr Personen ihr Vertrauen in Politik und Staatsgewalt verlieren. Auf Dauer lässt sich die Bevölkerung nicht mit Ankündigungen hinhalten, was bedeutet, dass jetzt endlich Maßnahmen wie Abschiebungen von Gefährdern, Islamisten, Salafisten usw. zum Schutz der Bürger durch- und umgesetzt werden müssen um das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen.
Euer
Robert Cvrkal