Der Direktor des Büros der Vereinten Nationen in Genf, Michael Møller, hat gewarnt, Europa müsse sich auf die Ankunft von Millionen weiteren Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten gefasst machen.
Vor kurzem gab es im Zusammenhang mit der Bergung von Personen in Seenot einen Fastzusammenstoss zwischen der libyschen Marine und einem deutschen Flüchtlingshelferschiff vor der libyschen Küste, wobei die syrische Marine die Schiffbrüchigen gerettet und auf eine Militärbasis nahe Tripolis gebracht hat.
Laut Markus Hibbeler war auf den Fotos keine einzige Frau, kein einziges Kind erkennbar sondern 350 Männer. 350 Männer, die vor allem aus Marokko und Bangladesh stammen sollen.
Ja, ich gebe zu, dass sich bei mir bei solch einer Meldung ein warnendes Gefühl und auch ein Gefühl der Sorge rührt, weil ich die Reaktionen dieser Männer auf unverschleierte, freie und selbstbestimmte Frauen nicht kenne, die es in deren Welt nicht gibt!!!
Welche Einstellung haben diese Personen zu Freiheit, Demokratie, Gleichberechtigung und sexueller Selbstbestimmung oder zu Andersgläubigen? Und bitte kommt mir jetzt nicht wieder mit Wertekursen, denn innere Überzeugungen legt man nicht ab, wenn man eine Landesgrenze überschreitet oder einen Wertekurs besucht sondern gefestigte Meinungen, er- bzw. angelernte Verhaltensmustern usw. sind nur in einem sehr langwierigen Prozess korrigierbar!!!
Werden diese Männer in die Fussstapfen des syrischen Clans treten, der mittlerweile die Naumburger Polizei in Atem hält in dem er Beamte aufs Revier verfolgt und deren Familien bedroht!!!
„Ich jage jedem einzelnen Bullen eine Kugel in den Kopf. Ich mache euch das Leben zur Hölle. Dann bin ich eben ein Cop-Killer.“
So weit hat uns unsere Toleranz gegenüber militante Integrationsverweigerer geführt. Das sind Fakten auch wenn jetzt gleich wieder die links-linken Träumer über mich herfallen werden.
Dumm, dümmer am dümmsten das sind wir, weil wir viel zu wenig die Unterschiede der Kulturen beachten und es verabsäumt haben straffällige Ausländer unverzüglich vor die Tür zu setzen.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal