Wenn aus einer politischen Frage eine psychologische Diagnose wird!

Die linkslinken Träumer einer offenen Gesellschaft mokieren sich über die angeblich Ängstlichen, die noch nicht den Status der souveränen Weltöffentlichkeit erreicht haben. Nur wer sagt, dass man ängstlich ist nur weil man eine Entwicklung ablehnt und eine andere politische Präferenz hat?

Waren die Gegner von Nazi-Deutschland Angsthasen nur weil sie eine gesellschaftspolitische Fehlentwicklung frühzeitig erkannt und gegen diese revoltiert haben?

Ist es Angst, wenn man gegen die unkontrollierte Massenmigration ist deren Folgen wir in islamistisch motivierten Terroranschlagen, einer Häufung von sexuellen Übergriffen bis zu Vergewaltigungen von Personen mit dunklem Teint usw. hautnah miterleben oder hört man dann nur auf den gesunden Hausverstand, wenn man wissen will wer und mit welchen Absichten zu uns gekommen ist bzw. kommt?

Was ist mit den angeblich Tapferen, den Weltoffenen! Haben diese Angst vor den angeblich Ängstlichen, weil es ihnen nicht (nur) um Demokratie und Menschenrechte geht sondern um Macht, Einfluss und Machterhalt?

Während Ängste eine Therapie brauchen verlangen kontroverse politische Konzepte eine Auseinandersetzung, die aber die TAPFEREN, die Weltoffenen verweigern indem sie mittels Nazi-, Rassismus-, Diskriminierungs-, Islamophobiekeule jegliche Diskussion im Keim zu ersticken versuchen.

Genau diese Strategie führt zu einer immer tieferen Spaltung der Gesellschaft, wobei sich nicht die Frage stellt ob sondern nur wann die Lage eskaliert, wenn hier keine Umdenken stattfindet.

Euer

Robert Cvrkal

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