Die Leipziger Linken haben das Integrationsprojekt "Conne Island" gestoppt, weil einige Frauen über sexuelle Belästigung klagten. "Gemeinsam feiern fördert die Integration" war die Idee, was sich letzten Endes als sehr naiver Plan herausgestellt hat.
"Männer würden penetrant starren oder Frauen von hinten an den Po fassen. Die Übeltäter: meistens Flüchtlinge." Was noch vor einiger Zeit unvorstellbar war, ist eingetreten: "LINKE haben sich getraut, Probleme im Zusammenhang mit der Massenmigration einzugestehen". Man hat sich auch zu einem weiteren Sakrileg bekannt nämlich, dass Linksautonome die Polizei gerufen haben, um unliebsame Besucher loszuwerden. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist der Satz von Tanja Rußsack (fungiert hier als Sprecherin für das Kulturprojekt Conne Island):
"Wer nicht versteht, was in Deutschland Sexismus bedeutet, versteht auch nicht, warum er die Party verlassen muss". Meine Achtung gebührt den Verantwortlichen von Conne Island, weil sie den Mut gehabt haben, die Probleme öffentlich zu machen selbst auf die Gefahr hin angegriffen zu werden, und zwar von Rechts (mit Sagern wie "Linke im Realitätsstress") UND von Links ( "Ihr spielt den Rechten in die Hände")
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Dies war ein erster Schritt in die richtige Richtung, denn Probleme lassen sich nicht dadurch lösen, indem man sie verschweigt.
Es wird Zeit, die Realität anzuerkennen, statt nach dem Motto "was nicht sein kann, das darf nicht sein", weiterzuleben. Man wird auch akzeptieren müssen, dass nicht alle integrierbar sind und dass viele eine frauenverachtende Einstellung mitgebracht haben.
Wer TOLERANZ gegenüber militanten INTOLERANTEN übt, wird scheitern, weil für diese Gruppe Toleranz ein Ausdruck von SCHWÄCHE und mangelnder Durchsetzungskraft ist.
Quellen: