Auch wenn ich weiß, dass mir links-linke Träumer und Vertreter des politischen Islam gleich wieder Hetze vorwerfen werden, so kann ich nicht schweigen, wenn es um Diskriminierung, um Apartheid in Europa geht, da mir das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Ethien, Religionen in Europa ein echtes Anliegen ist, weshalb ich auch liberale Muslime, die sich zu europäischen Werten wie der Gleichstellung von Mann und Frau bekennen (z. B. Amer Albayati) unterstütze.
Seht euch einmal das nachfolgende Bild an!!
Screenshot von Facebook
Fällt euch irgendetwas auf? Fehlt euch auf diesem Foto etwas was zu einer offenen, gleichberechtigten Gesellschaft gehört? Wenn ihr nicht selbst draufgekommen seid dann helfe ich euch gerne auf die Sprünge. Es fehlen bei diesem von Muslimen als Zeichen der Anerkennung der gültigen Rechtnormen gemachten Zeichen Frauen.
Sie fehlen deshalb, weil sie von dieser Aktion ausgeschlossen wurden, wie dem Ausschnitt aus dem Artikel aus der Rhein-Zeitung zu entnehmen ist.
Screenshot von Facebook
Muslime haben in Mendig die größte Deutschlandflagge gebildet und dabei bewusst Frauen von dieser Aktion ausgeschlossen. Dies liebe Leute ist Diskriminierung, die Ablehnung der Gleichstellung von Mann und Frau und damit ein eindeutiges Zeichen einer Parallelgesellschaft. Einer Parallelgesellschaft in der man Frauen dann gerne in ein Stoffgefängnis zwingt, was man uns dann als Freiheit verkaufen will. Wenn ihr mehr zu dieser Aktion wissen wollt könnt ihr euch das Video ansehen.
Zur europäischen Gesellschaft gehört Gleichberechtigung, Gleichstellung von Mann und Frau, Ablehnung einer Apartheitspolitik und wer dies nicht akzeptiert lebt in einer Parallelgesellschaft und kann damit niemals europäische Werte vertreten.
Es ist mehr als überfällig, dass wir Personen, die christlich-abendländische Werte und damit unser darauf aufbauendes Rechtssystem ablehnen unmissverständlich klar machen, dass sie uns wieder verlassen müssen. Jeder hat das Recht uns zu verlassen, wenn ihm nicht gefällt, dass bei uns Frauen kein Besitz des Mannes sind bzw. die Gleichstellung der Geschlechter oder auch Frauenrechte, welche Teil der Menschenrechte sind nicht verhandelbar sind.
Robert Cvrkal