Wenn Journalismus Rassismus fördert und Zivilcourage vernichtet!

Vor kurzem gab es folgende Überschrift im Berlin Journal: "Unbekannter beleidigt zwei Somalier rassistisch und schlägt zu". Die Sache eher getroffen hätte wohl die Überschrift: "Mann zeigt Zivilcourage".

Aus dem Polizeibericht ist zu entnehmen, dass es zwischen 2 Somaliern und einem 34-jährigen zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen ist, weil der 34-jährige den Zusteigern nicht rasch genug Platz gemacht hat.

Anders ausgedrückt ist der 34-jährige nicht sofort aufgestanden und hat Merkels Gästen seinen Platz angeboten.

Weiters aus dem Polizeibericht: „Im Verlaufe der Fahrt soll es weitere verbale Streitigkeiten gegeben haben. Am Köllnischen Platz stieg das Duo gegen 2.20 Uhr aus und soll dann den 34-Jährigen mit aus dem Bus gezogen haben. Es kam zu einer Rangelei, die sich bis auf den Gehweg fortsetzte.“

Ein Fahrgast im Bus eilte dem bedrängten 34-jährigen zu Hilfe und zeigte damit meines Erachtens Zivilcourage und konnte damit ein größeres Unheil verhindern. Dass man in einer solchen Situation nicht jedes Wort auf die goldene Waagschale legt sollte wohl selbstverständlich sein.

Ich finde es mehr gefährlich hier gegen JEMANDEN, der geholfen hat und sich in einer Ausnahmesituation befand die Rassismuskeule zu schwingen, weil diese bewusst einschüchternd wirkt auf all die Wenigen, die noch immer fest entschlossen sind, in der Öffentlichkeit Zivilcourage zu zeigen, wenn Menschen Gewalt angetan wird, ganz unabhängig von wem diese kriminelle Gewalt ausgeht.

Vielmehr müssen wir mit unserem Toleranzwahn und unserer Duldungskultur aufhören und kriminelle Migranten bzw. Personen deren Ziel die Zerstörung unserer europäischen Lebensweise ist zeitnah vor die Tür setzen.

Ein couragierter Bürger

Robert Cvrkal

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Fischler

Fischler bewertete diesen Eintrag 02.08.2017 17:46:06

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