In Frankfurt (Oder) kam es zu einer Wende. Der linke Bürgermeister reagierte mit einem Tabubruch, womit René Wilke wohl jetzt für so manchen LINKEN zum Rechtsextremen, zum Nazi mutiert ist.
In jener Nacht als in Chemnitz Daniel H. erstochen wurde, wobei ein Flüchtling als mutmaßlicher Täter verhaftet wurde eskalierte auch in Frankfurt (Oder) die Lage, wobei laut Zeugenaussagen syrische Flüchtlingen skandierten: "Wir sind Araber" und "Wir stechen euch alle ab" und auch "Allahu akbar-Rufe" sollen zu hören gewesen sein als eine Gang, die sich als syrische Mafia bezeichnet den Club Frosch mit Messern und Eisenstangen angriff.
Es sei ein Wunder, dass NIEMAND getötet wurde kam es Augenzeugen über die Lippen nachdem diese in Panik in den Club geflohen bzw. unter Autos gekrochen waren.
Immer mehr Bürger mit Hausverstand stellen die berechtigte Frage, wie kann es sein, dass Menschen die hier Schutz suchen sich so verhalten? Und könnt ihr euch daran erinnern, dass sich bei anderen Flüchtlingswellen, die bei uns Schutzsuchenden so verhalten haben? Nun ich kann mich nicht daran erinnen, dass es bei früheren Flüchtlingswellen Tausende Einzelfälle gab womit wir der Sache auf den Grund gehen müssen.
Der große Unterschied ist, dass frühere große Flüchtlingswellen unseren Wertekanon verinnerlicht hatten während die aktuelle Migrationswelle aus einer anderen Kultur mit anderen Vorstellungen zu Weltbild, zu Gewalt aber auch Frauenrechten stammt.
Ernüchternd stellte der linke Bürgermeister Wilke fest: "Diese ganzen Phrasen, die wir immer von uns geben: Das ist für'n Arsch. Das kommt nicht mehr bei den Leuten an."
Und stellt euch vor dieser linke Bürgermeister revidierte seine Meinung von, dass man auch kriminelle Flüchtlinge nicht abschieben sollte und zog jetzt eine Grenze, weil und jetzt zitiere ich ihn wörtlich: "Ich will nicht eines Tages sagen müssen, es hätte eine Möglichkeit gegeben, einen Toten zu verhindern."
Er entschloss sich die Ausweisung der Gangmitglieder durch die Ausländerbehörde auf Basis des § 53 des Aufenthaltsgesetzes prüfen zu lassen, der besagt, dass eine Kommune einen Flüchtling ausweisen kann, wenn er "die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die freiheitliche demokratische Grundordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährdet".
Ich danke Wilke für seinen Mut und seinen Entschluss, weil er damit nicht nur eine rechtliche sondern vor allem auch ein gesellschaftspoltisches heißes Eisen aufgegriffen hat. Nämlich was macht ein Land, dessen Strafrecht ganz auf Resozialisierung ausgelegt ist, eigentlich mit traumatisierten und gewaltaffinen Flüchtlingen, die offenkundig keine Integrationsperspektive haben?
Nicht nur rechtschaffene Bürger sondern auch Flüchtlinge fragen sich berechtigterweise was das für ein Rechtsstaat, der es zulässt, dass Flüchtlinge Personen mit dem Messer angreifen ohne dafür ins Gefängnis zu kommen und die man in Wahrheit obwohl sie integrationsresistent sind auch kaum mehr los wird?
Immer mehr Bürger sehen in uns, in unserem Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur das Problem, wobei 2 Gruppen nämlich die Befürworter der uneingeschränkten Massenmigration und deren Gegner längst einen Krieg um die Vorherrschaft im Land führen. Was meint ihr dazu?
Euer
Robert Cvrkal