Ich habe Hoffnung. Und die könnte ausgerechnet aus dem politisch linken Lager kommen. Der Spiegeljournalist Sven Böll, ein "Linker", erlebt als Schöffe "Wundersames" und versteht die Welt nicht mehr. Er ist mit zahlreichen ausländischen Tätern konfrontiert, die die Justiz verhöhnen und milde davonkommen – und mit Opfern, denen kaum einer hilft. Wer den Beitrag Bölls ganz lesen will, muss dafür bezahlen, es lohnt sich aber!

In Berlin kamen 2016 auf 100.000 Einwohner fast 16.000 (erfasste!) Straftaten. Bedenklich ist, dass fast ein Viertel aller Straftäter jünger als 21 ist und der überwiegende Teil von Straftaten von Migranten bzw. Personen mit Migrationshintergrund begangen wurden und viele Täter durch eine falsche Altersangabe defacto ungeschoren davonkommen, weil viele Asylwerber bei der Einreise ein falsches Alter angeben, um unter anderem bei Straffälligkeit dem wesentlich milderen Jugendstrafrecht zu unterliegen.

"Körperverletzung, sexueller Missbrauch, räuberische Erpressung. Meistens sind es geradlinige Karrieren, mit jedem Fall testen die Angeklagten sich mehr aus und werden ein bisschen brutaler", schreibt Böll in seinem Spiegel-Bericht.

Der Spruch des linken Journalisten Sven Böll "Das kann doch nicht sein" wird zur Leitmaxime von immer mehr Bürgern, die nicht verstehen, dass kriminelle Ausländer bei uns anscheinend Narrenfreiheit besitzen und wir TATENLOS zusehen wie unsere Sicherheit und damit unsere Lebensqualität immer mehr den Bach runtergehen. Es hängt immer am jeweiligen Richter und wie dieser selbst politisch tickt. Eine objektive Gerechtigkeit, die gibt es nicht.

Es ist mehr als überfällig, dass sich unser Rechtsstaat wieder den ihm gehörigen Respekt verschafft und aufhört, sich vor Migranten bzw. Personen mit Migrationshintergrund der Lächerlichkeit preiszugeben.

Dumm, dümmer am dümmsten, ja das sind wir, solange wir in unserem Toleranzwahn Personen belohnen, die uns für dumm verkaufen. Ein grantiger Bürger, der bei so viel Dummheit nicht mehr schweigen kann.

Robert Cvrkal