Eben weil wir auf Heimat und unsere Werte zu wenig Wert legen bzw. gelegt haben und diese nicht verbindlich einfordern bzw. eingefordert haben versuchen Parallelgesellschaften ihre eigenen Vorstellungen z. T. auch mit Gewalt zu verwirklichen.

Der Westen schreibt von einem Ausnahmezustand in Duisburg-Hamborn, wo 100 Polizisten im Einsatz waren um 80 randalierende Personen unterschiedlicher Gruppen mit Migrationshintergrund zu trennen.

Solche Vorfälle müssen als das bezeichnet werden was sie sind nämlich eine Bankrotterklärung der Migrations- und Integrationspolitik, die wir mit unserer Duldungskultur verbunden mit dem Toleranzwahn mitzuverantworten haben.

Und ja ich verstehe, wenn sich gesetzestreue Bürger bei solchen Bildern Sorgen um ihre Sicherheit machen und immer mehr Personen den öffentlichen Raum bei Dunkelheit meiden. Dass hier Handlungsbedarf besteht sollte auch der letzte Träumer erkennen können und auch, dass man Probleme nicht dadurch lösen kann indem man diese ignoriert.

Ja weit ist es in Deutschland schon gekommen und wenn nicht konsequent die Reißleine gezogen wird dann wird es noch viel schlimmer werden. Ich fürchte nur, dass die Verantwortlichen nicht den Mut haben werden im Interesse der Sicherheit der Bürger eine eindeutige Trennlinie zu ziehen und Migranten, die diese überschreiten kompromisslos vor die Tür zu setzen.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal