"Wer den politischen ISLAM nicht bekämpft, wird ihn mit Recht fürchten müssen" (Schriftsteller Rüdiger Safranski)

„Der politische Islam ist unserer Lebensform feindlich gesinnt.“, womit sich durch die Massenmigration die Frage stellt: "Ob sich unsere liberale Gesellschaft „aufrechterhalten lässt“.

Der nachfolgende Satz wird den Linken überhaupt nicht schmecken. Mit dem inflationären Geschwätz von Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit blockieren wir das DENKEN, die Fähigkeit Probleme realistisch zu betrachten und zu benennen.

Es gebe keine „Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit, sondern die Pflicht zur Hilfsbereitschaft und zur wechselseitigen Höflichkeit, vor allem aber die Pflicht, das Maß der Verträglichkeit zu bedenken“, mahnte der Wissenschaftler. „Festzuhalten bleibt jedenfalls: je größer der Zustrom, umso geringer die Chance der Integration.“

Die Vorstellung eines dauerhaften friedlichen Nebeneinanders von unterschiedlichen Kulturen, wo manche wie z. B. der politische ISLAM auf eine Vorherrschaft abzielen, ist und bleibt reines Wunschdenken.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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