Die Linken leiden an einer Wirklichkeitsallergie, da ihr Dogma lautet, dass nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf.

Wer es wagt eine eigene Meinung zu vertreten, die vom Mainstream abweicht, ist ein Nazi. Alles wird von den Linken so zurechtgerückt, dass es in ihr Weltbild passt und wer diese konstruierten Wahrheiten anzweifelt ist natürlich ein Nazi.

Nur weil die Gruppe "Antifa Zeckenbiss" ein Video mit dem Titel "Menschenjagden in Chemnitz" ins Netz gestellt hat bedeutet dies noch lange nicht, dass es sich dabei nicht um eine ideologisch motivierte konstruierte Wirklichkeit handelt. Wer sagt, dass hier jemand gejagt wurde? Kann es nicht viel mehr sein, dass hier jemand verjagt wurde? Verscheucht, wobei wir nicht wissen, was der Verscheuchte dem Verscheucher angetan hat! Schon irgendewie komisch, eigenartig, dass diesem Video die Vorgeschichte fehlt, sodass es ins Idealbild der Linken passt.

Haben die Linken vielleicht gar bewusst diese inszenierte Wirklichkeit geschaffen und damit Fake-News produziert um die Öffentlichkeit vom Mord in Chemnitz, wo ein Deutscher das Opfer war, abzulenken!

Für manche Linken ist Gesinnung wichtiger als Fakten und absurd wird es, wenn dann auch noch wie z. B. bei den Vorfällen von Chemnitz eine Beweisumkehr gefordert wird, wie wir sie normalerweise nur von Schauprozessen her kennen, wo von vorherein feststeht, dass dieser Beweis kaum erbracht werden kann.

Für Linke, die selbständiges Denken durch Ideologie ersetzt haben, ist jeder der sich nicht ritualhaft von rechts abgrenzt, wer sich nicht die offiziellen Konstruktionen der Wirklichkeit zu eigen macht, ein Rechter und er unbelehrbar bleibt, ein Rechtsextremer.

Kann man noch von einer Demokratie sprechen, wenn eine Regierung aber auch die Medien über Personen herfallen nur weil sie die Wahrheit sprechen statt die konstruierte Wirklichkeit einfach nachzubeten! Was meint ihr dazu?

Euer

Robert Cvrkal