wird auf massiven Widerstand stossen.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die politische Orientierung unserer Presse- und Medienvertreter massiv von jener der Gesamtbevölkerung abweicht. Entsprechend der letzten Nationalratswahl ist die österreichische Bevölkerung mehrheitlich (ÖVP, FPÖ, Team Stronach und BZÖ) rechts orientiert, wobei rechts im Sinne von Eigeninitiative, Eigenverantwortung usw. zu interpretieren ist. Im Gegensatz dazu wurde bei Analysen der Medienberichterstattung festgestellt, dass 70 - 80 % der Medienvertreter politisch LINKS (Grüne, SPÖ, Neos) orientiert sind, wobei LINKS im Sinne von der Staat als Versorgungseinrichtung zu sehen ist.
Die logische Konsequenz daraus ist, dass wenn Journalisten Themen aufgreifen und wahrheitsgemäß über Fakten berichten, die dem linken Mainstream nicht passen auf massiven Widerstand stossen werden und mit Diffamierungen und Anschuldigungen zu rechnen ist. Genau dies ist dem "Fischundfleisch-Blog" mit seinem Bericht über "PEGIDA Wien holt Ewald Stadler als Rechtsbeistand" passiert.
Was hier übersehen wird ist, dass sich Qualitätsjournalismus durch Information an die Bevölkerung auszeichnet und keinesfalls wie dies so oft versucht ein Instrument der Beeinflussung der Bevölkerung aus ideologischer Überzeugung sein darf.
Fairerweise muss man allerdings auch darauf hinweisen, dass viele Journalisten gar nicht so schreiben dürfen, wie sie wollen, weil die Blattlinie eine gewisse Denkrichtung vorgibt und defacto alle großen Medien von den Werbetöpfen bzw. der Finanzierung durch die Banken bzw. der staatlichen Presseförderung angewiesen sind.
Wir sollten uns nichts vormachen den Machthabern sind jene Personen am LIEBSTEN, die nicht nachfragen sondern Befehle bzw. Trends einfach befolgen bzw. mitmachen und wie ein Fisch im Schwarm schwimmen.
Am LIEBSTEN wäre es ihnen, wenn wir unsere Kinder bereits in der Babystube abgeben damit diese möglichst frühzeitig mit der richtigen Propaganda erzogen werden, weil parteipolitisch motivierte Gehirnwäsche umso besser funktioniert je früher man beginnt und je geringer der Bildungsgrad ist. So gesehen fragt man sich, ob es wirklich Zufall ist, dass mittlerweile jeder 5. Pflichtschulabsolvent nicht sinnerfassend LESEN kann oder ob hier in Wahrheit System dahintersteckt.