Es sollte keine Frage sein, dass wir unser Herz für wirklich VERFOLGTE öffnen aber genauso unbestritten muss sein, dass bei uns kein Platz für eingewanderte Barbaren ist, die getötet oder Seelen zerstört haben. Und die Zeitungen sind voll von solchen Ereignissen, obwohl viele überhaupt nicht den Weg in den Blätterwald finden.
Wie abgestumpft bzw. ideologisch verblendet muss man sein, dass einem Fälle wie z. B. jener
1) des 10-jährigen Mädchens, das von einem Asylwerber vergewaltigt wurde.
2) von Rene F., der von 2 Asylwerber auf die Gleise gestoßen und von diesen während die S-Bahn in die Station einfuhr mit Tritten in der Todesfalle gehalten wurde.
3) der Asylbetreuerin, die laut Staatsanwalt von der Frau aus Elfenbeinküste regelrecht massakriert wurde.
nicht berühren, bewegen, sodass dann LINKE protestieren, wenn Intensivtäter, wie zuletzt in Düsseldorf abgeschoben werden? Wie groß muss der Hass auf das eigene Land, auf die eigene Bevölkerung sein, dass man ausländische Gewalttätern mit Asyl für ihre Taten bei uns belohnen will? Für mich sind Menschen verrückt die Empathie für ausländische Straftäter haben und es an entsprechendem Mitgefühl für inländische Opfer fehlt. Wie seht ihr das?
Es ist schon richtig, dass es sich dabei um Extremfälle handelt, aber um Extremfälle, die im Zusammenhang mit einer anderen Kultur, einem anderen Frauen-, Gewalt- und Weltbild zu sehen sind. Und dieses andere Frauen-, Gewalt- und Weltbild ist unipräsent und hat sich zur Gegengesellschaft entwickelt, welche mit unseren Werten und Rechtsnormen nichts am Hut hat.
Es wird Zeit zu begreifen, dass nicht wir Migranten ablehnen, denn sonst hätten wir sie nicht aufgenommen, sondern dass viele von ihnen unsere europäische Lebensweise, unsere Werte und Rechtsnormen ablehnen und nur auf unsere Kosten leben und ihre Ideologie, den politischen Islam, bei uns ausleben wollen.
In unserem Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur haben wir es verabsäumt allen Migranten klar zu machen, dass wer bei uns die Scharia einführen will, Straftaten begeht oder integrationsresistent ist fehl am Platz ist und unser Land wieder verlassen muss, ohne wenn und aber.
Ein Bürger, den manche als Rassisten bezeichnen, weil er auch unbequeme Wahrheiten ausspricht.
Robert Cvrkal