In Deutschland wird der Bundespräsident von der Bundesversammlung gewählt, welcher nicht nur Vertreter der im Bundestag bzw. den Landtagen vertretenen Parteien angehören sondern auch Schauspieler, Fussballtrainer usw.. NIEMAND hat sich bisher darüber empört. Allerdings empörte sich Shermin Langhoff, die Intendantin des Maxim-Gorki-Theaters, die von den Grünen in die Versammlung entsandt worden war, über die Anwesenheit von AfD-Abgeordnete gegenüber der Berliner Zeitung mit folgenden Worten:
«Dass ich mit Faschisten zusammen wählen muss, macht mich schlaflos».
Müsste man Personen, die die Auflösung der Nationalstaaten ablehnen und verlangen, dass ALLES beim Alten bleibt nicht viel mehr als KONSERVATIVE bezeichnen?
Wären nicht vielmehr jene Personen als Faschisten zu bezeichnen, die Handlungen setzen die auf die Aufhebung der bestehenden Ordnung z. B. durch einen Kulturaustausch abzielen, wo dann unser auf christlich-abendländischen Werten aufgebautes Rechtssystem durch die Scharia ersetzt wird?? Was meint ihr dazu?
Nun auch den GRÜNEN und ihren Anhängern sollte der Unterschied zwischen KONSERVATIVEN und FASCHISTEN bekannt sein und sie wissen auch ganz genau, dass ihre politischen Gegner keine Faschisten sind. Aber für manche heiligt der Zweck die Mittel und das Ziel ist nunmal den politischen Gegner mundtot zu machen, am Gespräch zwischen zivilisierten Menschen auszuschließen.
Ja liebe Leute in Österreich, Deutschland, usw. wird Faschismus, Rassismus, Diskriminierung gelebt. Nur sind die wahren Täter und Opfer nicht dort zu finden wo uns links-linke Träumer einreden wollen.
"Das schlimmste Übel sind jene Menschen, die eine gegnerische Meinung als schlecht und unmoralisch anprangern" (englischer Philosoph John Stuart Mill).
