Wer Kritik am ISLAM be- oder verhindert macht sich zum Komplizen von Terroristen im Namen Allahs!!

Wir brauchen wohl Moslems um uns Christen von den üblichen Relativierungen abzubringen. Deshalb sage ich DANKE an den Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi der meinte: "Für Muslime könne an der christlichen Gewaltgeschichte nur der heutige Umgang mit dieser Vergangenheit interessant sein, sprich die selbstkritische Auseinandersetzung der Christen mit ihrer Geschichte. Diese Selbstkritik aber fehle im Islam."

Für Reformmuslime sei es kontraproduktiv, wenn dem islamischen Schrecken von heute immer der christliche vor Jahrhunderten zur Seite gestellt wird, denn die Christen haben ihre Hausaufgaben gemacht und sich kritisch mit ihrem Glauben auseinandergesetzt.

Man kann es nur als "KOLLEKTIVES VERDRÄNGEN bezeichnen, wenn man behauptet, dass der ISLAM nichts mit GEWALT zu tun hat. Vielmehr gäbe es Herrschsucht und Zerstörungslust unter Muslimen und in deutschen Moscheen werde gegenüber Kindern und Jugendlichen eine Pädagogik der Unterwerfung praktiziert, die der Vorradikalisierung diene." Ja liebe Leute, dass sind Worte von Reformmuslimen, die uns Christen die Augen öffnen sollten!!!

Natürlich versuchte Ditib, die als Verein getarnte türkische Religionsbehörde, durch deren Generalsekretär Bekir Alboga sofort wieder zu relativieren und es so darzustellen, dass Muslime Opfer wären und man sich an das Grundgesetz halten würde, worauf Ourghi feststellte, dass Alboga anscheinend keine Ahnung hätte, wie es in seinem Verband ATIB zuginge".

Dieser Vorwurf trifft auch auf die linken Relativierer, für die nicht sein kann was ideologisch nicht sein darf, zu die mittels Nazi-, Diskriminierungs-, Islamophobie- bzw. Rassismuskeule jegliche kritische Auseinandersetzung mit dem ISLAM totzuschlagen versuchen, womit sie nicht nur den Reformmuslimen einen Bärendienst erweisen sondern sich auch als Sargnägel für unsere Demokratie sprich die Meinungs-, Pressefreiheit usw. erweisen.

In welch verklärter Welt so mancher Muslime in Europa, sprich z. B. in Österreich bzw. Deutschland, ist erkennt man an dem Umstand, dass der ATIB-Vertreter Alboga ernsthaft versuchte, die Türkei zum Musterland islamischen Reformstrebens auszurufen!!!

Es wird Zeit zu begreifen, dass der ISLAM ganz anders als der Katholizismus strukturiert ist und auch Salafisten und andere Radikale den heutigen Islam für deformiert und degeneriert halten, weshalb sie fordern, dass dieser unbedingt ganz streng an Mohammed ausgerichtet werden müsse!!! Das kann in Europa wohl wirklich NIEMAND wollen, wenn er mit unseren Werten verwurzelt ist!!

Dumm, dümmer am dümmsten das sind wir in unserem Toleranzwahn gegenüber militanten Intoleranten indem wir z. B. ausländiche Vergewaltiger, Mörder usw. bei uns aufnehmen!!!

Ein zurecht besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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sisterect

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