Der Druck, der durch die Migration und Integration entsteht wird so lange nach unter weitergegeben bis die Konflikte nicht mehr totgeschwiegen werden können!!! Die Folgen der Massenmigration sind Verunsicherung, Verlust, Verdrängung, Ungerechtigkeit, Abstieg, Angst.
Warum man jetzt nach Köln, No-Go-Areas und den Problemen bei den Tafeln so tut als ob man erstaunt wäre frag ich mich, weil diese Entwicklungen sowohl zeitlich als auch in ihrem Ausmaß vorhersehbar waren.
Wer Hunderttausende Personen mit einem problematischen Welt-, Frauen- und Gewaltbild ins Land lässt und sich dann über eine Eskalation der sozialen Brennpunkte wundert hat entweder jeglichen Realitätssinn verloren oder ist nicht fähig bzw. willens gruppenspezifische bzw. sozio-ökonomische Wechselwirkungen zu erkennen und entsprechend zu HANDELN.
Worin besteht also der Ausländerhass, wenn z. B. die Essener Tafel sich verstärkt um langjährige Kunden - vorzüglich alleinerziehende Mütter und Pensionisten kümmern möchte, die nicht weggeblieben sind weil sie ausländerfeindlich sind sondern von robust auftretenden jungen Migranten weggedrängt wurden!!
Die nicht mehr gekommen sind, weil sie von diesen eingeschüchtert, ja z. T. gar bedroht wurden. Wenn wir als Gemeinschaft hier zurückweichen, dies tolerieren oder gar fördern dann akzeptieren wir das Recht des Stärkeren was letztlich zur Auflösung unseres gesamten Gemeinwesens führt! Wollt ihr das? Ich will das nicht, weil ich mir meiner Verpflichtung gegenüber Schwächeren bewusst bin!!! Seid auch ihr euch dieser Verantwortung bewusst!
Und was machen unsere GUTMENSCHEN? Richtig anstatt das eigene Weltbild zu kontrollieren kommt von diesen das ÜBLICHE, nämlich dass ALLE NAZIS wären, die aufbegehren und nicht bereit sind zu akzeptieren, dass starke junge Männer Frauen und Pensionisten zurück- ja geradezu wegdrängen. Meines Erachtens agiert zutiefst asozial, wer toleriert oder fördert, dass sich die Stärksten durchsetzen und jene die unsere Hilfe am Notwendigsten brauchen durch den Rost fallen.
Ein gewisses Umdenken setzt jetzt auch bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen ein, wo eine neue Leitlinie "Zum Schutz der Bürger" vom Innenministerium vorbereitet wird, welche besagt, dass „Polizeibeamte durchsetzungsfähig und -stark und damit letztlich gewaltfähig, aber nicht gewaltaffin werden müssen.“
„Weicht der Staat beim berechtigten Sicherheitsbedürfnis der Bürger zurück, führt dies zu einem Recht des Stärkeren und letztlich zur Aufgabe unseres Gemeinwesens.“ ist dem Positionspapier zu entnehmen.
Spät aber doch dämmerte es bei den Verantwortlichen, dass man mit dem taktischen Leitbild der 1980er Jahre, welches besagte, dass Polizisten das Wort als wesentliches taktisches Mittel einsetzen sollen an natürliche Grenzen bei Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild stösst, die den Versuch der Beilegung eines Konfliktes mit Worten als Schwäche interpretieren!!!
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal