Screenshot von Facebook
Untermauert wird dieser Vorwurf durch die Statistik wonach unter den 4.850 syrischen Flüchtlingen, die 2017 Asyl bekamen nur 11 Christen waren und durch beispielhaft aufgezählte 2 negative Asylbescheide:
In einem wurde festgehalten, dass es sich beim Christentum um keine friedliche Religion handle indem aus Auszügen aus Exodus, Levitikus und Matthäus zitiert wurde die Bilder von Rache, Zerstörung, Tod und Gewalt wiedergeben. Dumm nur, dass sich diese Passagen auf das Alte Testament beziehen, welches zum Verständnis unserer Geschichte dient während Christen heute nach dem Neuen Testament - dem Buch, das durch NÄCHSTENLIEBE geprägt ist - leben.
In einem anderen Fall wurde festgehalten, dass sie keine Überzeugung in Ihrem Glauben habe und Ihr Glaube an Jesus halbherzig ist, weil sie nicht in ihrem Heimatland blieb und davon überzeugt war, dass Jesus sie vor der drohenden Hinrichtung wegen Abwendung ihres Glaubens retten würde.
Entsprechend einem aktuellen Bericht von CBN-News wurden christlich-syrische Flüchtlinge durch muslimische UNO-Beamte daran gehindert Hilfe vom UNHCR zu erhalten.
Bedenkt man, dass in manchen Ländern 99 % der UNO-Beamten (streng schriftgläubige) Muslime sind und UNGLÄUBIGE entsprechend deren Glauben den Tod verdient haben erscheinen die Schilderungen der Zeugen mehr als glaubwürdig.
Lord George Carey, Mitglied des britischen Oberhauses auf Lebenszeit, hat in der Zwischenzeit das britische Innenministerium wegen systematischer Diskriminierung von Christen verklagt. Ich hoffe, dass er im Interesse der wirklich VERFOLGTEN RECHT bekommt.
Irgendwie komisch, wenn in der Wiege des Christentums für einwandernde Christen kein Platz ist aber andererseits muslimische Fanatiker, die in uns Feinde sehen, Asyl bekommen. Finde den Fehler.
Euer
Robert Cvrkal