Dass es den EU-Granden nicht ums Wohl der Bürger geht, steht einmal mehr fest. Es geht um Freunderl- und Vetternwirtschaft und um eigene Interessen. Denn während Lagarde EZB-Chefin werden soll, soll von der Leyen Jean-Claude Juncker an der EU-Spitze folgen.
Bei von der Leyen war über ihren Rücktritt bzw. ihren Rauswurf aus dem Kabinett Merkel spekuliert worden, nachdem sie unter anderem durch undurchsichtige Vergaben von HUNDERTEN Millionen Euro an Beraterfirmen in Bedrängnis gekommen war und sich vor einen Untersuchungsausschuss rechtfertigen musste... bis heute blieben viele Fragen offen.
Screenshot von Facebook
Aber auch Lagarde als vorgesehene EZB-Chefin ist eine Fehlbesetzung, weil sie eine politische Person ist und somit zu erwarten ist, dass sie den in der Vergangenheit eingeschlgenen Kurs der EZB - Erfüllungsgehilfin überschuldeter Staaten, indem die EZB den Regierungen deren Schuldpapiere abkauft und quasi deren Ausgaben finanziert - fortsetzen wird.
Bleibt zu hoffen, dass das EU-Parlament ein Machtwort spricht und ein Veto deponiert, damit Europa nicht von abgehalfterten Politikern geführt wird. Armes Europa, quo vadis? Verraten und im Stich gelassen, von Opportunisten geführt, von Menschen, die keine Heimat im Herzen tragen.
Folgt das EU-Parlament den Vorschlägen der Regierungschefs dann dürfte die Enteignung der Sparer aber auch die Vergemeinschaftung der Schulden weitergehen.
Euer
Robert Cvrkal