"Besonders „Verkehrsexperten“ mit einer Vorliebe für sozialistische Ideen und einer Abneigung gegen alles, was vier Räder und einen Motor hat, werden nicht müde, uns öffentlichen Nahverkehr, Carsharing und batteriebetriebenes Kinderspielzeug als Lösung aller unserer Mobilitätsprobleme anzupreisen."

Diese selbsternannten Experten fordern lieber Kinderspielplätze als selbst Kinder zu bekommen, fordern von anderen ein Leben im Einklang mit der Natur und wollen auf ihre klimaschädigenden Flugreisen nicht verzichten und zeichnen sich dadurch aus, dass sie es ablehnen mit ihren Mitmenschen Lösungen zu suchen sondern geben lieber von oben herab Befehle nach dem Motto, dass der dumme Hans es sonst nicht kapiert.

Dumm nur, dass diese Strategie auf Dauer nicht funktioniert, weil es zu den natürlichen Eigenschaften des Menschen gehört auch etwas sein eigen zu nennen und sein Leben selbst zu bestimmen statt fremdbestimmt zu sein.

Wenn wir die Lösung der Mobilitätsprobleme laut schreienden verbotsverliebten Verkehrspolitikern oder religiös verwirrten Apokalyptikern überlassen kann nichts Vernünftiges rauskommen was übrigends für alle gesellschaftlichen Baustellen seine Gültigkeit hat. Vielmehr muss es uns als mündige Bürger überlassen bleiben, wie wir in Zukunft leben und unsere Gesellschaft gestalten wollen.

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal