Unsere Regierung hat Ängste geschürt, widersprüchliche inkonsequente Maßnahmen verordnet und eine Krankheit über ALLES andere gestellt, sprich unser Leben einem Virus untergeordnet.
Gut gemeint ist noch lange nicht gut für unsere Gesellschaft, denn durch die Maßnahmen kam bzw. kommt es zu einer Unter- und Fehlversorgung von anderen Erkrankungen, Mängel in der Prävention, aber auch zu massiven psychosozialen Folgen wie Arbeitslosigkeit, Bildungsdefizite, Vergrößerung der Kinderarmut usw..
Die Regierung hat uns Einsamkeit (Reduktion der sozialen Kontakte) verordnet, wobei nachgewiesen ist, dass Einsamkeit durch Essen, Drogen, Alkohol kompensiert werden kann und damit Süchte geweckt bzw. verstärkt werden.
Ist man sich dieser Gefahrenquellen bewusst, dann wundert man sich auch nicht, dass sich laut NZZ die Zahl der Suizidversuche bei Jugendlichen mehr als verdoppelt hat.
Screenshot von Twitter
Im Mittelpunkt der fehlgeleiteten Politik standen keine Maßnahmen um uns Menschen, unsere Psyche, unser Immunsystem usw. zu stärken sondern ausschließlich der Versuch unser Gesundheitssystem vor einer Überlastung zu schützen, welche uns von Lockdown zu Lockdown führte und weiter führen wird.
Die logischen psychosozialen Folgen, die bis zu Existenzängsten bzw. Selbstmordversuchen führen, belasten naturgemäß unser Immunsystem, unser ganzes Leben, womit wir anfälliger für Krankheiten werden, was letzten Endes zu einer dauerhaften Überforderung des Gesundheitssystems führen wird. Was meint ihr dazu!?
Euer
Robert Cvrkal