Nachdem viele Linke immer von Fakten reden, liefere ich diese sehr gerne – auch wenn sie nicht gefallen dürften. Innerhalb nur 1 Decade ist Wien von der Spitze auf den letzten Platz beim durchschnittlichen verfügbaren Haushaltseinkommen im Bundesländervergleich abgerutscht.
Screenshot von Facebook
Laut Statistik Austria ist diese Entwicklung auf 2 Faktoren - nämlich auf Zuwanderung und unterproportionale Entwicklung der Arbeitseinkommen bzw. Sozialleistungen zurückzuführen.
Für jeden Bürger mit Hausverstand ist klar, dass auch der zweite Faktor – die unterproportionale Entwicklung der Arbeitseinkommen bzw. Sozialleistungen – mit ein Resultat der übermäßigen Zuwanderung ist. Denn das Kräftespiel zwischen Angebot und Nachfrage leidet und beeinflusst das Arbeitsentgelt – und da Budgetmittel nicht unendlich vorhanden sind, nimmt die steigende Zahl der Bezieher zumindest mittelfristig Einfluss auf die Höhe von sozialen Leistungen des Einzelnen.
Das rot-grün regierte Wien falsifiziert somit die Grundaussage des UN-Migrationspakts, wonach mit Migration Wohlstand geschaffen wird und bestätigt die These, dass wer halb Kalkutta rettet, selbst zu Kalkutta wird. Ja, Migration ist wichtig und hat Österreich und auch Deutschland zu Wohlstand verholfen. Aber heute müssen wir uns sehr wohl fragen, wo die Grenzen liegen und welche Arbeitskräfte Österreich bzw Deutschland braucht – und nicht umgekehrt. Die Frage ist nicht, wie viele kommen wollen, sondern welche Fachkräfte Österreich brauch und wie viele.
Euer
Robert Cvrkal